Los

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Pagode Manufaktur Meissen, Schwerter unterglasurblau, 1 Durchschliff, Modell von Johann Joachim

In Sommerauktion

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Chemnitz
Pagode Manufaktur Meissen, Schwerter unterglasurblau, 1 Durchschliff, Modell von Johann Joachim Kaendler, Modellnr. 156, männliche "Wackelpagode", sitzender Chinese im reich verzierten Kostüm mit Pantoffeln, Kopf, Zunge und beide Hände durch Gegengewichte beweglich gestaltet, farbig und in Gold bemalt, H ca. 19 cm, nach 1934, Bereits in frühen Jahren der Meissner Manufaktur wurden Pagoden nach ostasiatischem Vorbild modelliert. Um 1760 erlebte die "Chinamode" eine Spätblüte, welche zu exzentrischen Herstellungen veranlasste. Die Wackelpagode fußt auf einem Entwurf J.J. Kaendlers aus dem Jahr 1762. In diesem Jahr bestellte König Friedrich II. von Preußen u.a. nicht weniger als "10 Bajoden mit wackelnden Köpfen". Vgl. Rückert, Abb. 1027, S. 187; Berling, Festschrift, Abb. 1; Walcha, Abb. 95, S. 480.
Pagode Manufaktur Meissen, Schwerter unterglasurblau, 1 Durchschliff, Modell von Johann Joachim Kaendler, Modellnr. 156, männliche "Wackelpagode", sitzender Chinese im reich verzierten Kostüm mit Pantoffeln, Kopf, Zunge und beide Hände durch Gegengewichte beweglich gestaltet, farbig und in Gold bemalt, H ca. 19 cm, nach 1934, Bereits in frühen Jahren der Meissner Manufaktur wurden Pagoden nach ostasiatischem Vorbild modelliert. Um 1760 erlebte die "Chinamode" eine Spätblüte, welche zu exzentrischen Herstellungen veranlasste. Die Wackelpagode fußt auf einem Entwurf J.J. Kaendlers aus dem Jahr 1762. In diesem Jahr bestellte König Friedrich II. von Preußen u.a. nicht weniger als "10 Bajoden mit wackelnden Köpfen". Vgl. Rückert, Abb. 1027, S. 187; Berling, Festschrift, Abb. 1; Walcha, Abb. 95, S. 480.

Sommerauktion

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Zwickauer Straße 108
Chemnitz
09112
Germany

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