Los

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Porsche 356 B Super 90 Cabriolet, EZ 07.1963, 1. Hand (in Deutschland), Laufleistung ca. 84.707

In Oldtimer & Classic Cars

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Porsche 356 B Super 90 Cabriolet, EZ 07.1963, 1. Hand (in Deutschland), Laufleistung ca. 84.707 km abgelesen, 66 KW/ 90 PS, TÜV bis 07.2017, 1997 Austauschmotor, Fahrzeug von Osloblau auf rot umlackiert, umfangreiche Dokumentationen vorhanden, Nardi-Holzlenkrad und Windschott montiert, ursprünglicher Vergaser (überholt), original lederbezogenes Lenkrad mit original Nabe werden mitgeliefert, unrestauriertes Hardtop vorhanden, Porsche Certificate, Classic Data Gutachten aus 08.2015 mit dem Gesamtzustand 3+ liegt vor Fahrgestellnummer: 158275 Typenhistorie: Der Porsche 356 ist das erste Serienmodell von Porsche. Grundlage war 1948 der von Ferry Porsche initiierte "Porsche Nr. 1", ein zweisitziger Mittelmotorroadster mit Rohrrahmen und einem auf 26 kW (35 PS) gesteigerten 1,1-Liter-VW-Motor. Als "Geburtstag" des Porsche 356 gilt der 7. Juli 1948, an dem der erste Testbericht über ein Porsche-Coupé erschien. Im April 1965 endete die Produktion der Baureihe 356. Es wurden 76.302 Wagen gebaut. In Serie ging der Porsche 356 mit geänderten Rahmen und einem Heckmotor statt des ursprünglichen Mittelmotorkonzeptes. Die ersten 50 Wagen mit Aluminiumkarosserie wurden in Handarbeit in Gmünd in Kärnten gebaut, wohin Porsche gegen Ende des Zweiten Weltkriegs ausgewichen war. 1950 zog Porsche nach Stuttgart-Zuffenhausen zurück. Die Produktion wurde in Räumen der Karosseriewerke Reutter aufgenommen, die bereits Ende 1949 den Auftrag erhalten hatten, 500 Stahlkarosserien zu fertigen. Die ersten Porsche 356 enthielten viele Serienteile von VW, wie Getriebe, Bremsen und den leistungsgesteigerten 4-Zylinder-Boxermotor mit jetzt 29 kW (40 PS). 1950 kamen ein 1,3-Liter-Motor sowie Duplexbremsen vorn dazu. Während seiner Produktionszeit verbesserte Porsche den Typ 356 immer weiter, behielt aber typische Merkmale wie die für Porsche patentierte und vom VW Käfer bekannte vordere Kurbellenkerachse sowie die an Längsschubstreben geführte hintere Pendelachse mit Drehstabfedern bei. Die Motoren basierten zwar immer auf dem VW- Original, wurden aber stetig weiterentwickelt. Der Porsche 356 B wurde von Herbst 1959 bis 1963 als Coupé, Cabriolet/Hardtop und Roadster produziert (der Roadster als Nachfolger des Convertible D). Ab 1960 produzierte Karmann in Osnabrück außerdem den "Hardtop" mit fest aufgeschweißtem Dach, der sich vom "klassischen" Porsche-Coupé durch eine abgesetzte Dachlinie (fast wie ein Stufenheck), schmale B-Säulen sowie ein großes Heckfenster unterschied und dem Cabriolet-Hardtop ähnelte. Die Produktion des Roadsters, den zuletzt D'leteren in Brüssel fertigte, wurde 1962 eingestellt. Vom A-Modell unterschied sich der 356 B in erster Linie durch höher eingesetzte Scheinwerfer und eine dadurch vorn weniger gerundete Linie der Kotflügel. Die Stoßstangen wurden ebenfalls höher angebracht, was in der Frontschürze Lufteinlässe für die neuen Leichtmetall-Trommelbremsen ermöglichte. In die Radkappen war das Porsche-Wappen eingeprägt. Super 90 und Carrera erhielten eine Ausgleichsfeder an der Hinterachse, die das weniger belastete kurveninnere Rad mit der Kraft des belasteten Rades an den Boden drückte, um das Übersteuern (Ausbrechen des Hecks bei schneller Kurvenfahrt) zu verringern. Für das Modelljahr 1962 erfuhr der 356 B u. a. folgende Änderungen: Motordeckel mit zwei Lufteintrittsgittern, vorderer bzw. Kofferraumdeckel mit fast geradlinigem Abschluss, Tankeinfüllstutzen außen unter einer Klappe auf dem rechten vorderen Kotflügel, flacherer Tank zugunsten eines größeren Kofferraums.Porsche 356 B Super 90 Cabriolet, first registered 07.1963, 1 owner (in Germany), mileage 84.707 km, 66 kw/ 90 hp, TÜV 07.2017, 1997 engine changed, car repainted from "oslo" blue to red, extensive documentation present, Nardi-Steeringweel (wood) and windbreak mounted, original leather steering wheel part of offer, unrestored hardtop present, Porsche Certificate, Classic Data Report from 07.2015 with a general
Porsche 356 B Super 90 Cabriolet, EZ 07.1963, 1. Hand (in Deutschland), Laufleistung ca. 84.707 km abgelesen, 66 KW/ 90 PS, TÜV bis 07.2017, 1997 Austauschmotor, Fahrzeug von Osloblau auf rot umlackiert, umfangreiche Dokumentationen vorhanden, Nardi-Holzlenkrad und Windschott montiert, ursprünglicher Vergaser (überholt), original lederbezogenes Lenkrad mit original Nabe werden mitgeliefert, unrestauriertes Hardtop vorhanden, Porsche Certificate, Classic Data Gutachten aus 08.2015 mit dem Gesamtzustand 3+ liegt vor Fahrgestellnummer: 158275 Typenhistorie: Der Porsche 356 ist das erste Serienmodell von Porsche. Grundlage war 1948 der von Ferry Porsche initiierte "Porsche Nr. 1", ein zweisitziger Mittelmotorroadster mit Rohrrahmen und einem auf 26 kW (35 PS) gesteigerten 1,1-Liter-VW-Motor. Als "Geburtstag" des Porsche 356 gilt der 7. Juli 1948, an dem der erste Testbericht über ein Porsche-Coupé erschien. Im April 1965 endete die Produktion der Baureihe 356. Es wurden 76.302 Wagen gebaut. In Serie ging der Porsche 356 mit geänderten Rahmen und einem Heckmotor statt des ursprünglichen Mittelmotorkonzeptes. Die ersten 50 Wagen mit Aluminiumkarosserie wurden in Handarbeit in Gmünd in Kärnten gebaut, wohin Porsche gegen Ende des Zweiten Weltkriegs ausgewichen war. 1950 zog Porsche nach Stuttgart-Zuffenhausen zurück. Die Produktion wurde in Räumen der Karosseriewerke Reutter aufgenommen, die bereits Ende 1949 den Auftrag erhalten hatten, 500 Stahlkarosserien zu fertigen. Die ersten Porsche 356 enthielten viele Serienteile von VW, wie Getriebe, Bremsen und den leistungsgesteigerten 4-Zylinder-Boxermotor mit jetzt 29 kW (40 PS). 1950 kamen ein 1,3-Liter-Motor sowie Duplexbremsen vorn dazu. Während seiner Produktionszeit verbesserte Porsche den Typ 356 immer weiter, behielt aber typische Merkmale wie die für Porsche patentierte und vom VW Käfer bekannte vordere Kurbellenkerachse sowie die an Längsschubstreben geführte hintere Pendelachse mit Drehstabfedern bei. Die Motoren basierten zwar immer auf dem VW- Original, wurden aber stetig weiterentwickelt. Der Porsche 356 B wurde von Herbst 1959 bis 1963 als Coupé, Cabriolet/Hardtop und Roadster produziert (der Roadster als Nachfolger des Convertible D). Ab 1960 produzierte Karmann in Osnabrück außerdem den "Hardtop" mit fest aufgeschweißtem Dach, der sich vom "klassischen" Porsche-Coupé durch eine abgesetzte Dachlinie (fast wie ein Stufenheck), schmale B-Säulen sowie ein großes Heckfenster unterschied und dem Cabriolet-Hardtop ähnelte. Die Produktion des Roadsters, den zuletzt D'leteren in Brüssel fertigte, wurde 1962 eingestellt. Vom A-Modell unterschied sich der 356 B in erster Linie durch höher eingesetzte Scheinwerfer und eine dadurch vorn weniger gerundete Linie der Kotflügel. Die Stoßstangen wurden ebenfalls höher angebracht, was in der Frontschürze Lufteinlässe für die neuen Leichtmetall-Trommelbremsen ermöglichte. In die Radkappen war das Porsche-Wappen eingeprägt. Super 90 und Carrera erhielten eine Ausgleichsfeder an der Hinterachse, die das weniger belastete kurveninnere Rad mit der Kraft des belasteten Rades an den Boden drückte, um das Übersteuern (Ausbrechen des Hecks bei schneller Kurvenfahrt) zu verringern. Für das Modelljahr 1962 erfuhr der 356 B u. a. folgende Änderungen: Motordeckel mit zwei Lufteintrittsgittern, vorderer bzw. Kofferraumdeckel mit fast geradlinigem Abschluss, Tankeinfüllstutzen außen unter einer Klappe auf dem rechten vorderen Kotflügel, flacherer Tank zugunsten eines größeren Kofferraums.Porsche 356 B Super 90 Cabriolet, first registered 07.1963, 1 owner (in Germany), mileage 84.707 km, 66 kw/ 90 hp, TÜV 07.2017, 1997 engine changed, car repainted from "oslo" blue to red, extensive documentation present, Nardi-Steeringweel (wood) and windbreak mounted, original leather steering wheel part of offer, unrestored hardtop present, Porsche Certificate, Classic Data Report from 07.2015 with a general

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Auktionsdatum
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An der Fohlenweide 12-14
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67112
Germany

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