VW Käfer 1303 S Cabriolet, EZ 06.1973, 1. Hand in Deutschland, Laufleistung ca. 62.762 km abgelesen, HU 03.2016, H-Zulassung, 37 KW/ 50 PS, 4. Gang Schaltgetriebe, violett, Kunstleder schwarz, US-Version (motorseitig auf deutsche Version umgerüstet) , zusätzlicher Satz Kompletträder mit VW Radkappen, Classic Data Kurzgutachten aus 09.2015 mit dem Gesamtzustand 3+ liegt vor Fahrgestellnummer: 1532540582 Typenhistorie: Der Erfolg des VW-Käfers begann in der Nachkriegszeit. 1945 bekam der Produktionsstandort, an dem bereits 17.000 Menschen lebten, den Namen Wolfsburg. Im zweiten Halbjahr 1945 wurden einige Wagen aus vorhandenen Teilen zusammengeschraubt. Im Januar 1946 begann die reguläre Serienproduktion der Standardlimousine (Typ11 "Brezelkäfer"). Wie kaum ein zweites Produkt symbolisierte er das Wirtschaftswunder der Nachkriegsjahre in Westdeutschland. VW-Chef Nordhoff setzte konsequent und zunächst erfolgreich auf die Weiterentwicklung des Modells, insbesondere seiner Zuverlässigkeit; später führte diese Beharrlichkeit beinahe zum Kollaps des Unternehmens. Am deutlichsten waren die Veränderungen der Karosserie in den Jahren bis 1967: 1953 wurde das geteilte Rückfenster des "Brezelkäfers" durch ein einteiliges Ovalfenster ersetzt, dem 1957 ein größeres rechteckiges Heckfenster folgte. Die nächste größere Modernisierung folgte mit dem Modell 1302. Der VW 1303 löste 1972 wiederum den 1302 ab. Der neue Wagen besaß eine wesentlich stärkere gewölbte Frontscheibe als alle Vorgänger und neue Heckleuchten ("Elefantenfüße"). Im letzten Produktionsjahr (Modelljahr 1975) wurden die vorderen Blinker von den Kotflügeln in die Stoßstangen verlegt. Das Heckabschlussblech wurde durch die gewölbte Ausführung ersetzt, die bisher schon die Export-Modelle für die USA mit Katalysator besaßen. Diese beiden Merkmale gab es nur beim 1975er Modell des VW 1303 und bei den bis 1979 gefertigten Cabriolets. Außerdem erhielt der 1303 zur Verbesserung der Lenkpräzision ab der Fahrgestellnummer 1352000001 statt der Rollenlenkung eine Zahnstangenlenkung. Wegen der Produktionsaufnahme des neuen Golf zog die Käfermontage nach Emden um. Ab Sommer 1975 gab es den VW 1303 nur noch als Cabriolet aus der Fertigung bei Karmann in Osnabrück. Die Konstruktionsmerkmale des Käfers, Heckantrieb durch einen luftgekühlten 4-Zylinder Boxermotor, Stromlinienform, und eine Ganzstahlkarosserie mit Zentralrohrrahmen finden sich auch bei anderen Fahrzeugen, die zur gleichen Zeit entwickelt wurden. Charakteristisch für den Käfer ist, dass dieses Konzept während der ganzen Produktionszeit erhalten blieb.VW Beetle 1303 S Cabriolet, first registered 06.1973, one owner in Germany, mileage 62.762 km, TÜV 03.2016, historical registration, 37 kW/ 50 hp, 4-gear manual transmission, purple, faux leather black, US version (engine changed to german version), extra tires including VW hubcaps, Classic Data Certificate from 09.2015 with a general condition of 3+ Chassis Number: 1532540582 Type history: The success of the VW Beetle started with the postwar period. In the beginning of 1945 on the production site Wolfsburg already 17.000 people have been living there. With the second half of 1945 VW started to build up some cars with already existing parts and the regular series production of the standard model (Typ 11 "Brezelkäfer") began in the beginning of 1946. On the 5th of August 1955 the millionth Beetle was celebrated and like no other car it symbolised the economic miracle of postwar period in West-Germany. VW-Chief Nordhoff successfully improved and developed the Model over years however this perseverance nearly caused the end of VW. The most obvious changes of the bodywork were until 1967. In 1953 the splitted rear window was exchanged by an oval rear window, followed by a bigger rectangular window in 1957. With the model 1302 occurred the next modernisation which has been replaced by the 1303 in 1972. This new model had an even