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Hanna Reitsch - sechsseitiger Brief an Albert Kesselring vom 29.2.1948Drei Bögen Briefpapier,

In Frühjahrsauktion (Live)

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Hanna Reitsch - sechsseitiger Brief an Albert Kesselring vom 29.2.1948Drei Bögen Briefpapier,
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München
Hanna Reitsch - sechsseitiger Brief an Albert Kesselring vom 29.2.1948Drei Bögen Briefpapier, beidseitig in ihrer großen und schwer leserlichen Handschrift in Tinte beschrieben. Sie dankt ihm für seinen "so lieben Brief", will wissen, ob sie ihn besuchen könne, "oder geht eine solche Besuchszeit auf Kosten der Zeit, die Ihnen u. Ihrer Frau erlaubt ist?". Reitsch klagt ihm, "dass mein Leben ein einziger Kampf sei [...] um Wahrheit u. unsere Ehre um Verständnis, Versöhnung u. Frieden." Sie betont aber auch ihren grenzenlosen Optimismus "trotz allem Erlebten", dennoch habe sie "trotz solcher glühender Sehnsucht nach meiner Welt des Fliegens alle Angebote u. Möglichkeiten in anderen Ländern u. Erdteilen" als selbstverständlich abgelehnt, "solange so entsetzliche Dinge mit unserem Vaterland u. Volk vor sich gehen". Sie möchte noch wissen, "mit was ich Ihnen Ihre Lage erleichtern" könne und schließt mit "In Treue Ihre Hanna Reitsch". Unterstreichungen in rotem Kopierstift sowie Beantwortungsvermerk Kesselrings(?) vom 4.3. in Bleistift. Gefaltet.Dazu eine Portraitpostkarte mit Kugelschreiberunterschrift Hanna Reitschs.Seltener und sehr persönlicher Einblick in Hanna Reitschs Gefühlswelt nach dem Ende des 2. Weltkriegs. Sammlung Bernhard Döring, Heidelberg.Zustand: II - Hanna Reitsch - sechsseitiger Brief an Albert Kesselring vom 29.2.1948Drei Bögen Briefpapier, beidseitig in ihrer großen und schwer leserlichen Handschrift in Tinte beschrieben. Sie dankt ihm für seinen "so lieben Brief", will wissen, ob sie ihn besuchen könne, "oder geht eine solche Besuchszeit auf Kosten der Zeit, die Ihnen u. Ihrer Frau erlaubt ist?". Reitsch klagt ihm, "dass mein Leben ein einziger Kampf sei [...] um Wahrheit u. unsere Ehre um Verständnis, Versöhnung u. Frieden." Sie betont aber auch ihren grenzenlosen Optimismus "trotz allem Erlebten", dennoch habe sie "trotz solcher glühender Sehnsucht nach meiner Welt des Fliegens alle Angebote u. Möglichkeiten in anderen Ländern u. Erdteilen" als selbstverständlich abgelehnt, "solange so entsetzliche Dinge mit unserem Vaterland u. Volk vor sich gehen". Sie möchte noch wissen, "mit was ich Ihnen Ihre Lage erleichtern" könne und schließt mit "In Treue Ihre Hanna Reitsch". Unterstreichungen in rotem Kopierstift sowie Beantwortungsvermerk Kesselrings(?) vom 4.3. in Bleistift. Gefaltet.Dazu eine Portraitpostkarte mit Kugelschreiberunterschrift Hanna Reitschs.Seltener und sehr persönlicher Einblick in Hanna Reitschs Gefühlswelt nach dem Ende des 2. Weltkriegs. Sammlung Bernhard Döring, Heidelberg.Condition: II -
Hanna Reitsch - sechsseitiger Brief an Albert Kesselring vom 29.2.1948Drei Bögen Briefpapier, beidseitig in ihrer großen und schwer leserlichen Handschrift in Tinte beschrieben. Sie dankt ihm für seinen "so lieben Brief", will wissen, ob sie ihn besuchen könne, "oder geht eine solche Besuchszeit auf Kosten der Zeit, die Ihnen u. Ihrer Frau erlaubt ist?". Reitsch klagt ihm, "dass mein Leben ein einziger Kampf sei [...] um Wahrheit u. unsere Ehre um Verständnis, Versöhnung u. Frieden." Sie betont aber auch ihren grenzenlosen Optimismus "trotz allem Erlebten", dennoch habe sie "trotz solcher glühender Sehnsucht nach meiner Welt des Fliegens alle Angebote u. Möglichkeiten in anderen Ländern u. Erdteilen" als selbstverständlich abgelehnt, "solange so entsetzliche Dinge mit unserem Vaterland u. Volk vor sich gehen". Sie möchte noch wissen, "mit was ich Ihnen Ihre Lage erleichtern" könne und schließt mit "In Treue Ihre Hanna Reitsch". Unterstreichungen in rotem Kopierstift sowie Beantwortungsvermerk Kesselrings(?) vom 4.3. in Bleistift. Gefaltet.Dazu eine Portraitpostkarte mit Kugelschreiberunterschrift Hanna Reitschs.Seltener und sehr persönlicher Einblick in Hanna Reitschs Gefühlswelt nach dem Ende des 2. Weltkriegs. Sammlung Bernhard Döring, Heidelberg.Zustand: II - Hanna Reitsch - sechsseitiger Brief an Albert Kesselring vom 29.2.1948Drei Bögen Briefpapier, beidseitig in ihrer großen und schwer leserlichen Handschrift in Tinte beschrieben. Sie dankt ihm für seinen "so lieben Brief", will wissen, ob sie ihn besuchen könne, "oder geht eine solche Besuchszeit auf Kosten der Zeit, die Ihnen u. Ihrer Frau erlaubt ist?". Reitsch klagt ihm, "dass mein Leben ein einziger Kampf sei [...] um Wahrheit u. unsere Ehre um Verständnis, Versöhnung u. Frieden." Sie betont aber auch ihren grenzenlosen Optimismus "trotz allem Erlebten", dennoch habe sie "trotz solcher glühender Sehnsucht nach meiner Welt des Fliegens alle Angebote u. Möglichkeiten in anderen Ländern u. Erdteilen" als selbstverständlich abgelehnt, "solange so entsetzliche Dinge mit unserem Vaterland u. Volk vor sich gehen". Sie möchte noch wissen, "mit was ich Ihnen Ihre Lage erleichtern" könne und schließt mit "In Treue Ihre Hanna Reitsch". Unterstreichungen in rotem Kopierstift sowie Beantwortungsvermerk Kesselrings(?) vom 4.3. in Bleistift. Gefaltet.Dazu eine Portraitpostkarte mit Kugelschreiberunterschrift Hanna Reitschs.Seltener und sehr persönlicher Einblick in Hanna Reitschs Gefühlswelt nach dem Ende des 2. Weltkriegs. Sammlung Bernhard Döring, Heidelberg.Condition: II -

Frühjahrsauktion (Live)

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Linprunstraße 16
München
80335
Germany

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