Jean Loret (1918 - 1985), nach eigenen Aussagen unehelicher Sohn Adolf Hitlers - Brief an Albert Speer 1979Handschriftlicher und signierter Brief an Speer, er lese gerade die "Spandauer Tagebücher" sowie ein weiteres Buch über das Dritte Reich und würde "Ihnen meine Eindrücke über den Inhalt beider Werke mitteilen. Auch ich - und zwar durch Schriften die zum Teil durch die Propaganda befördert werden, und weitere welche hasserfüllt sind - habe ich bei eigener Analyse, meine Meinung über meinen Vater." Beschädigt, geklebt.Laut dem Geburtsregister von Seboncourt sind die Eltern von Jean Loret Charlotte Loboje, die Tochter des Metzgers, und ein nicht namentlich bekannter deutscher Soldat des 1. Weltkriegs. Hitler hielt sich zwischen 1916 und 1917 als Soldat im dortigen Raum auf und soll nach Augenzeugenberichten auch ein Verhältnis mit Charlotte Loboje gehabt haben. Die historische Forschung lehnt überwiegend eine Vaterschaft Hitlers ab, ganz auszuschließen ist sie jedoch nicht. Sammlung Bernhard Döring, Heidelberg.Zustand: III
Jean Loret (1918 - 1985), nach eigenen Aussagen unehelicher Sohn Adolf Hitlers - Brief an Albert Speer 1979Handschriftlicher und signierter Brief an Speer, er lese gerade die "Spandauer Tagebücher" sowie ein weiteres Buch über das Dritte Reich und würde "Ihnen meine Eindrücke über den Inhalt beider Werke mitteilen. Auch ich - und zwar durch Schriften die zum Teil durch die Propaganda befördert werden, und weitere welche hasserfüllt sind - habe ich bei eigener Analyse, meine Meinung über meinen Vater." Beschädigt, geklebt.Laut dem Geburtsregister von Seboncourt sind die Eltern von Jean Loret Charlotte Loboje, die Tochter des Metzgers, und ein nicht namentlich bekannter deutscher Soldat des 1. Weltkriegs. Hitler hielt sich zwischen 1916 und 1917 als Soldat im dortigen Raum auf und soll nach Augenzeugenberichten auch ein Verhältnis mit Charlotte Loboje gehabt haben. Die historische Forschung lehnt überwiegend eine Vaterschaft Hitlers ab, ganz auszuschließen ist sie jedoch nicht. Sammlung Bernhard Döring, Heidelberg.Condition: III