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Leg-Armbrust oder Schussfalle, deutsch, 1. Hälfte 17. Jhdt. Schwerer, eiserner Bogen mit

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Leg-Armbrust oder Schussfalle, deutsch, 1. Hälfte 17. Jhdt.  Schwerer, eiserner Bogen mit
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München
Leg-Armbrust oder Schussfalle, deutsch, 1. Hälfte 17. Jhdt. Schwerer, eiserner Bogen mit innenseitig geschlagener Schmiedemarke (Jagdhorn mit Stern), alte Strickbefestigung und Sehne aus Hanf. Säule aus Nussbaumholz (Wurmschäden), das Ende mit Montagevorrichtung. Bolzenauflage und die schnurgelagerte eisenverstärkte Nuss (etwas beschädigt) aus Bein, seitlicher eiserner Abzugsmechanismus für die Auslösung durch eine Schnur. Länge 45 cm. Am Ende der Säule altes unleserliches Inventaretikett.Seltener Armbrusttyp, der zur Jagd vor Fuchs- und Dachsbauten, aber auch zur Sicherung von Gebäuden gegen unbefugtes Eindringen genutzt wurde.Vgl. Hermann Historica, 50. Auktion, 27./28. April 2006, Los Nr. 2158, eine nahezu identische Armbrust, ebenfalls mit der Jagdhorn-Marke, der Zuschlag erfolgte bei 4.500 Euro. Zustand: II - III A German crossbow trap or spring trap, 1st half of the 17th century Heavy iron prod with a smith's mark stamped on the inside (a hunting horn with a star), old cord bridle fixture and hemp bowstring. Walnut tiller (worm damage), the end with a mounting socket. The quarrel groove and the nut (slightly damaged, reinforced with iron and secured with cord) made of bone, a lateral iron trigger mechanism for release by a trip wire. Length 45 cm. An old, illegible inventory label on the end of the tiller.A rare type of crossbow trap, which was placed outside dens while hunting fox and badger but was also used to protect buildings against unauthorised entry.Cf. Hermann Historica, 50th Auction, 27/28 April 2006, lot no. 2158, an almost identical crossbow, also struck with the hunting horn mark, which sold for 4,500 euros. Condition: II - III
Leg-Armbrust oder Schussfalle, deutsch, 1. Hälfte 17. Jhdt. Schwerer, eiserner Bogen mit innenseitig geschlagener Schmiedemarke (Jagdhorn mit Stern), alte Strickbefestigung und Sehne aus Hanf. Säule aus Nussbaumholz (Wurmschäden), das Ende mit Montagevorrichtung. Bolzenauflage und die schnurgelagerte eisenverstärkte Nuss (etwas beschädigt) aus Bein, seitlicher eiserner Abzugsmechanismus für die Auslösung durch eine Schnur. Länge 45 cm. Am Ende der Säule altes unleserliches Inventaretikett.Seltener Armbrusttyp, der zur Jagd vor Fuchs- und Dachsbauten, aber auch zur Sicherung von Gebäuden gegen unbefugtes Eindringen genutzt wurde.Vgl. Hermann Historica, 50. Auktion, 27./28. April 2006, Los Nr. 2158, eine nahezu identische Armbrust, ebenfalls mit der Jagdhorn-Marke, der Zuschlag erfolgte bei 4.500 Euro. Zustand: II - III A German crossbow trap or spring trap, 1st half of the 17th century Heavy iron prod with a smith's mark stamped on the inside (a hunting horn with a star), old cord bridle fixture and hemp bowstring. Walnut tiller (worm damage), the end with a mounting socket. The quarrel groove and the nut (slightly damaged, reinforced with iron and secured with cord) made of bone, a lateral iron trigger mechanism for release by a trip wire. Length 45 cm. An old, illegible inventory label on the end of the tiller.A rare type of crossbow trap, which was placed outside dens while hunting fox and badger but was also used to protect buildings against unauthorised entry.Cf. Hermann Historica, 50th Auction, 27/28 April 2006, lot no. 2158, an almost identical crossbow, also struck with the hunting horn mark, which sold for 4,500 euros. Condition: II - III

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Linprunstraße 16
München
80335
Germany

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