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Ferdinand Liebermann (1883 - 1941) - Portraitkopf Geli Raubal Bronze. Der Gesichtsausdruck eher

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Ferdinand Liebermann (1883 - 1941) - Portraitkopf Geli Raubal  Bronze. Der Gesichtsausdruck eher
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München
Ferdinand Liebermann (1883 - 1941) - Portraitkopf Geli Raubal Bronze. Der Gesichtsausdruck eher ernst, der Mund geschlossen, nur ein leichter Anflug von Lächeln in der Mimik. Vorderseitig am Hals bezeichnet "Geli Raubal", im Nacken signiert "Ferdinand Liebermann", die Plinthe mit eingeschlagener Gießerbezeichnung "G. Wagner München". Montiert auf weiß geädertem Marmorsockel. Höhe mit Sockel 40 cm. Gewicht 11,72 kg.Angela "Geli" Maria Raubal (4. Januar 1908 in Linz - 18. September 1931 in München) war eine Nichte Adolf Hitlers, die Tochter seiner Halbschwester Angela Raubal. 1923 wurde Adolf Hitler zu Raubals Vormund bestellt, die zu diesem Zeitpunkt 15 Jahre alt war. Im Oktober 1929 zog Geli Raubal in Hitlers neue Wohnung am Prinzregentenplatz 16 im zweiten Stock, wo sie ein Zimmer mit Blick auf das Prinzregententheater bewohnte. Das Ehepaar Anny und Georg Winter führten den Haushalt. Am 18. September 1931 – Hitler war kurz zuvor zu einer weiteren Wahlkampfveranstaltung aufgebrochen – erschoss sich Geli Raubal mit Hitlers Pistole, einer Walther vom Kaliber 6,35 mm, in der Wohnung am Prinzregentenplatz Nr. 16. Hitler, der den Suizid seiner Nichte nicht überwinden konnte, äußerte sich später oft, ihre Beziehung sei "restlos am Generationenproblem" gescheitert. Der Grundsatz für die Hitler-Jugend "Jugend muss von der Jugend geführt werden" soll durch diese Erfahrung geprägt worden sein. Hitler beließ das Zimmer der Nichte unverändert und machte es unzugänglich. Lediglich die von Ferdinand Liebermann geschaffene Büste Geli Raubals stellte er später dort noch auf. Hitler soll in seiner freien Zeit viele Stunden vor dieser Büste verbracht haben.Ferdinand Liebermann (1883 - 1941), Bildhauer und Professor für Monumental- und Portraitplastik in München. In der Zeit des Dritten Reiches erhielt er zahlreiche Staatsaufträge und stand bei Hitler in hohem Ansehen, so hielt Hitler Liebermanns Portraitkopf von sich als eine der gelungensten Darstellungen. Für die Stadt München war Liebermann als Stadtrat der "Hauptstadt der Bewegung" Berater in Kunstfragen, er modellierte mehrere Bildnisbüsten von Hitler, darunter eine für das Münchner Rathaus. Auf den Großen Deutschen Kunstausstellungen im Münchner Haus der Deutschen Kunst war er seit 1938 mit 16 Werken vertreten, darunter eine Bronzebüste von Alfred Rosenberg sowie ein Hitler-Portrait. Hitler gab bei Ferdinand Liebermann eine Bronzebüste von Geli Raubal in Auftrag und Liebermann präsentierte einen durchaus gelungenen Entwurf in Gips, der eine eher heitere Geli Raubal zeigte. Hitler jedoch wünschte einen ernsteren Ausdruck der Portraitierten, und so entstand der hier vorliegende Portraitkopf. Zu dieser Büste existiert eine Bestätigung von Hitlers Chefadjutanten Julius Schaub vom 18. Mai 1967: "Expertise - Eine Bronze-Büste von Prof. Ferdinand Liebermann aus dem Jahre 1932, darstellend Hitlers verstorbene Nichte Geli Raubal wird hiermit von mir als echt erklärt. Sie stand in Hitlers Wohnung Prinzregentenplatz 16. München 8, Ampfingstr. 37, 18.5.67. Julius Schaub".Vgl. Henry Picker, Hitlers Tischgespräche im Bild, Stalling Verlag 1969, S. 88. Henry Picker, Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier, Seewald Verlag, 1976, S. 25f. Privatbesitz Adolf Hitler, München, Prinzregentenplatz 16. Zustand: I - II Ferdinand Liebermann (1883 - 1941) - a portrait head of Geli Raubal Bronze. The countenance rather serious, closed mouth, only a slight touch of a smile in the facial expression. The front labelled at the throat "Geli Raubal", the neck signed "Ferdinand Liebermann", the plinth with in-struck caster's name "G. Wagner München". Mounted on a white veined marble base. Height with base 40 cm. Weight 11.7 kg.Angela "Geli" Maria Raubal (4 January 1908 in Linz - 18 September 1931 in Munich) was a niece of Adolf Hitler, the daughter of his half-sister Angela Raubal. When Geli was 15 years of
Ferdinand Liebermann (1883 - 1941) - Portraitkopf Geli Raubal Bronze. Der Gesichtsausdruck eher ernst, der Mund geschlossen, nur ein leichter Anflug von Lächeln in der Mimik. Vorderseitig am Hals bezeichnet "Geli Raubal", im Nacken signiert "Ferdinand Liebermann", die Plinthe mit eingeschlagener Gießerbezeichnung "G. Wagner München". Montiert auf weiß geädertem Marmorsockel. Höhe mit Sockel 40 cm. Gewicht 11,72 kg.Angela "Geli" Maria Raubal (4. Januar 1908 in Linz - 18. September 1931 in München) war eine Nichte Adolf Hitlers, die Tochter seiner Halbschwester Angela Raubal. 1923 wurde Adolf Hitler zu Raubals Vormund bestellt, die zu diesem Zeitpunkt 15 Jahre alt war. Im Oktober 1929 zog Geli Raubal in Hitlers neue Wohnung am Prinzregentenplatz 16 im zweiten Stock, wo sie ein Zimmer mit Blick auf das Prinzregententheater bewohnte. Das Ehepaar Anny und Georg Winter führten den Haushalt. Am 18. September 1931 – Hitler war kurz zuvor zu einer weiteren Wahlkampfveranstaltung aufgebrochen – erschoss sich Geli Raubal mit Hitlers Pistole, einer Walther vom Kaliber 6,35 mm, in der Wohnung am Prinzregentenplatz Nr. 16. Hitler, der den Suizid seiner Nichte nicht überwinden konnte, äußerte sich später oft, ihre Beziehung sei "restlos am Generationenproblem" gescheitert. Der Grundsatz für die Hitler-Jugend "Jugend muss von der Jugend geführt werden" soll durch diese Erfahrung geprägt worden sein. Hitler beließ das Zimmer der Nichte unverändert und machte es unzugänglich. Lediglich die von Ferdinand Liebermann geschaffene Büste Geli Raubals stellte er später dort noch auf. Hitler soll in seiner freien Zeit viele Stunden vor dieser Büste verbracht haben.Ferdinand Liebermann (1883 - 1941), Bildhauer und Professor für Monumental- und Portraitplastik in München. In der Zeit des Dritten Reiches erhielt er zahlreiche Staatsaufträge und stand bei Hitler in hohem Ansehen, so hielt Hitler Liebermanns Portraitkopf von sich als eine der gelungensten Darstellungen. Für die Stadt München war Liebermann als Stadtrat der "Hauptstadt der Bewegung" Berater in Kunstfragen, er modellierte mehrere Bildnisbüsten von Hitler, darunter eine für das Münchner Rathaus. Auf den Großen Deutschen Kunstausstellungen im Münchner Haus der Deutschen Kunst war er seit 1938 mit 16 Werken vertreten, darunter eine Bronzebüste von Alfred Rosenberg sowie ein Hitler-Portrait. Hitler gab bei Ferdinand Liebermann eine Bronzebüste von Geli Raubal in Auftrag und Liebermann präsentierte einen durchaus gelungenen Entwurf in Gips, der eine eher heitere Geli Raubal zeigte. Hitler jedoch wünschte einen ernsteren Ausdruck der Portraitierten, und so entstand der hier vorliegende Portraitkopf. Zu dieser Büste existiert eine Bestätigung von Hitlers Chefadjutanten Julius Schaub vom 18. Mai 1967: "Expertise - Eine Bronze-Büste von Prof. Ferdinand Liebermann aus dem Jahre 1932, darstellend Hitlers verstorbene Nichte Geli Raubal wird hiermit von mir als echt erklärt. Sie stand in Hitlers Wohnung Prinzregentenplatz 16. München 8, Ampfingstr. 37, 18.5.67. Julius Schaub".Vgl. Henry Picker, Hitlers Tischgespräche im Bild, Stalling Verlag 1969, S. 88. Henry Picker, Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier, Seewald Verlag, 1976, S. 25f. Privatbesitz Adolf Hitler, München, Prinzregentenplatz 16. Zustand: I - II Ferdinand Liebermann (1883 - 1941) - a portrait head of Geli Raubal Bronze. The countenance rather serious, closed mouth, only a slight touch of a smile in the facial expression. The front labelled at the throat "Geli Raubal", the neck signed "Ferdinand Liebermann", the plinth with in-struck caster's name "G. Wagner München". Mounted on a white veined marble base. Height with base 40 cm. Weight 11.7 kg.Angela "Geli" Maria Raubal (4 January 1908 in Linz - 18 September 1931 in Munich) was a niece of Adolf Hitler, the daughter of his half-sister Angela Raubal. When Geli was 15 years of

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