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Trauerfeierlichkeiten für Karl Alexander Großherzog von Sachsen-Weimar 1901 - Programme etc.

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Trauerfeierlichkeiten für Karl Alexander Großherzog von Sachsen-Weimar 1901 - Programme etc.
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München
Trauerfeierlichkeiten für Karl Alexander Großherzog von Sachsen-Weimar 1901 - Programme etc. Programm der Beisetzungsfeierlichkeiten und Sitzordnung der Familientafel 1901, Postkarte des Prinzen Alfons an seine Frau aus Weimar, Anweisung des Prinzregenten Luitpold von Bayern an den Prinzen Alfons, ihn bei den Feierlichkeiten zu vertreten, Reisekostenabrechnung des Prinzen und eine Visitenkarte des Prinzen Bernhard Heinrich von Sachsen-Weimar.Karl Alexander Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach (1818 -1901) war der Sohn von Großherzog Carl Friedrich von Sachsen-Weimar-Eisenach und der Zarentochter Maria Pawlowna Romanowa.Mit seinen eher liberalen Ansichten war Karl Alexander in aristokratischen Kreisen ein Sonderling mit guten Kontakten zu zahlreichen politischen Publizisten und Schriftstellern der 1848er Jahre. In dieser revolutionären Zeit war Weimar der sichere Zufluchtshafen für verfolgte liberale Künstler. Er förderte Franz Liszt und Richard Wagner (in Eisenach befindet sich eine bedeutende Richard-Wagner-Sammlung im Hause Fritz Reuter), bewahrte die Tradition der Weimarer Klassik, 1872 erfolgte die Gründung der Weimarer Musikschule. Seine Regierungszeit wird als Silbernes Zeitalter Weimars bezeichnet. Dazu Programm und weitere Dokumente zur Beisetzung der Großherzogin Caroline von Sachsen-Weimar-Eisenach 1905, dabei Anordnung des bayerischen Prinzregenten an Prinz Alfons, den Trauerfeierlichkeiten beizuwohnen, Nachricht von Ordensverleihungen an den Ehrendienst von Alfons, Wohnungsliste der Fürstlichkeiten, Briefe an Alfons, Brief der Bayerischen Staatseisenbahn mit zur Verfügungstellung eines Salonwagens, Reisekostenabrechnung etc.Caroline Elisabeth Ida Reuß zu Greiz (1884 - 1905), Prinzessin Reuß zu Greiz und durch Heirat 1903 Großherzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach, nahm sich vermutlich das Leben nur knapp zwei Jahre nach ihrer ungewollten Hochzeit und im Alter von gerade 20 Jahren. Zustand: II Trauerfeierlichkeiten für Karl Alexander Großherzog von Sachsen-Weimar 1901 - Programme etc. Programm der Beisetzungsfeierlichkeiten und Sitzordnung der Familientafel 1901, Postkarte des Prinzen Alfons an seine Frau aus Weimar, Anweisung des Prinzregenten Luitpold von Bayern an den Prinzen Alfons, ihn bei den Feierlichkeiten zu vertreten, Reisekostenabrechnung des Prinzen und eine Visitenkarte des Prinzen Bernhard Heinrich von Sachsen-Weimar.Karl Alexander Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach (1818 -1901) war der Sohn von Großherzog Carl Friedrich von Sachsen-Weimar-Eisenach und der Zarentochter Maria Pawlowna Romanowa.Mit seinen eher liberalen Ansichten war Karl Alexander in aristokratischen Kreisen ein Sonderling mit guten Kontakten zu zahlreichen politischen Publizisten und Schriftstellern der 1848er Jahre. In dieser revolutionären Zeit war Weimar der sichere Zufluchtshafen für verfolgte liberale Künstler. Er förderte Franz Liszt und Richard Wagner (in Eisenach befindet sich eine bedeutende Richard-Wagner-Sammlung im Hause Fritz Reuter), bewahrte die Tradition der Weimarer Klassik, 1872 erfolgte die Gründung der Weimarer Musikschule. Seine Regierungszeit wird als Silbernes Zeitalter Weimars bezeichnet. Dazu Programm und weitere Dokumente zur Beisetzung der Großherzogin Caroline von Sachsen-Weimar-Eisenach 1905, dabei Anordnung des bayerischen Prinzregenten an Prinz Alfons, den Trauerfeierlichkeiten beizuwohnen, Nachricht von Ordensverleihungen an den Ehrendienst von Alfons, Wohnungsliste der Fürstlichkeiten, Briefe an Alfons, Brief der Bayerischen Staatseisenbahn mit zur Verfügungstellung eines Salonwagens, Reisekostenabrechnung etc.Caroline Elisabeth Ida Reuß zu Greiz (1884 - 1905), Prinzessin Reuß zu Greiz und durch Heirat 1903 Großherzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach, nahm sich vermutlich das Leben nur knapp zwei Jahre nach ihrer ungewollten Hochzeit und im Alter von gerade 20 Jahren. Condition: II
Trauerfeierlichkeiten für Karl Alexander Großherzog von Sachsen-Weimar 1901 - Programme etc. Programm der Beisetzungsfeierlichkeiten und Sitzordnung der Familientafel 1901, Postkarte des Prinzen Alfons an seine Frau aus Weimar, Anweisung des Prinzregenten Luitpold von Bayern an den Prinzen Alfons, ihn bei den Feierlichkeiten zu vertreten, Reisekostenabrechnung des Prinzen und eine Visitenkarte des Prinzen Bernhard Heinrich von Sachsen-Weimar.Karl Alexander Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach (1818 -1901) war der Sohn von Großherzog Carl Friedrich von Sachsen-Weimar-Eisenach und der Zarentochter Maria Pawlowna Romanowa.Mit seinen eher liberalen Ansichten war Karl Alexander in aristokratischen Kreisen ein Sonderling mit guten Kontakten zu zahlreichen politischen Publizisten und Schriftstellern der 1848er Jahre. In dieser revolutionären Zeit war Weimar der sichere Zufluchtshafen für verfolgte liberale Künstler. Er förderte Franz Liszt und Richard Wagner (in Eisenach befindet sich eine bedeutende Richard-Wagner-Sammlung im Hause Fritz Reuter), bewahrte die Tradition der Weimarer Klassik, 1872 erfolgte die Gründung der Weimarer Musikschule. Seine Regierungszeit wird als Silbernes Zeitalter Weimars bezeichnet. Dazu Programm und weitere Dokumente zur Beisetzung der Großherzogin Caroline von Sachsen-Weimar-Eisenach 1905, dabei Anordnung des bayerischen Prinzregenten an Prinz Alfons, den Trauerfeierlichkeiten beizuwohnen, Nachricht von Ordensverleihungen an den Ehrendienst von Alfons, Wohnungsliste der Fürstlichkeiten, Briefe an Alfons, Brief der Bayerischen Staatseisenbahn mit zur Verfügungstellung eines Salonwagens, Reisekostenabrechnung etc.Caroline Elisabeth Ida Reuß zu Greiz (1884 - 1905), Prinzessin Reuß zu Greiz und durch Heirat 1903 Großherzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach, nahm sich vermutlich das Leben nur knapp zwei Jahre nach ihrer ungewollten Hochzeit und im Alter von gerade 20 Jahren. Zustand: II Trauerfeierlichkeiten für Karl Alexander Großherzog von Sachsen-Weimar 1901 - Programme etc. Programm der Beisetzungsfeierlichkeiten und Sitzordnung der Familientafel 1901, Postkarte des Prinzen Alfons an seine Frau aus Weimar, Anweisung des Prinzregenten Luitpold von Bayern an den Prinzen Alfons, ihn bei den Feierlichkeiten zu vertreten, Reisekostenabrechnung des Prinzen und eine Visitenkarte des Prinzen Bernhard Heinrich von Sachsen-Weimar.Karl Alexander Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach (1818 -1901) war der Sohn von Großherzog Carl Friedrich von Sachsen-Weimar-Eisenach und der Zarentochter Maria Pawlowna Romanowa.Mit seinen eher liberalen Ansichten war Karl Alexander in aristokratischen Kreisen ein Sonderling mit guten Kontakten zu zahlreichen politischen Publizisten und Schriftstellern der 1848er Jahre. In dieser revolutionären Zeit war Weimar der sichere Zufluchtshafen für verfolgte liberale Künstler. Er förderte Franz Liszt und Richard Wagner (in Eisenach befindet sich eine bedeutende Richard-Wagner-Sammlung im Hause Fritz Reuter), bewahrte die Tradition der Weimarer Klassik, 1872 erfolgte die Gründung der Weimarer Musikschule. Seine Regierungszeit wird als Silbernes Zeitalter Weimars bezeichnet. Dazu Programm und weitere Dokumente zur Beisetzung der Großherzogin Caroline von Sachsen-Weimar-Eisenach 1905, dabei Anordnung des bayerischen Prinzregenten an Prinz Alfons, den Trauerfeierlichkeiten beizuwohnen, Nachricht von Ordensverleihungen an den Ehrendienst von Alfons, Wohnungsliste der Fürstlichkeiten, Briefe an Alfons, Brief der Bayerischen Staatseisenbahn mit zur Verfügungstellung eines Salonwagens, Reisekostenabrechnung etc.Caroline Elisabeth Ida Reuß zu Greiz (1884 - 1905), Prinzessin Reuß zu Greiz und durch Heirat 1903 Großherzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach, nahm sich vermutlich das Leben nur knapp zwei Jahre nach ihrer ungewollten Hochzeit und im Alter von gerade 20 Jahren. Condition: II

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