Senatspräsident beim Reichsgericht Carl Linz - Urkunde über die Ruhestandversetzung und Dankbrief Hitlers 1936Die Urkunde mit großem Blindprägesiegel und eigenhändigen Unterschriften Hitlers und Gürtners. Der Brief mit Kopf "Der Führer und Reichskanzler" über blindgeprägtem Hoheitsadler und eigenhändiger Tintenunterschrift Hitlers.Carl Linz (geb. 1869) wird 1906 Richter in Saarbrücken, 1910 wechselt er zum OLG Frankfurt und wird 1919 ans Reichsgericht in Leipzig berufen. Nach seiner Ernennung zum Senatspräsidenten 1932 ist er dort für den III., V. und VIIII. Zivilsenat zuständig. Von 1930 bis 1933 ist er zudem Vorsitzender des Deutschen Richterbundes. Sammlung Bernhard Döring, Heidelberg.Zustand: II +
Senatspräsident beim Reichsgericht Carl Linz - Urkunde über die Ruhestandversetzung und Dankbrief Hitlers 1936Die Urkunde mit großem Blindprägesiegel und eigenhändigen Unterschriften Hitlers und Gürtners. Der Brief mit Kopf "Der Führer und Reichskanzler" über blindgeprägtem Hoheitsadler und eigenhändiger Tintenunterschrift Hitlers.Carl Linz (geb. 1869) wird 1906 Richter in Saarbrücken, 1910 wechselt er zum OLG Frankfurt und wird 1919 ans Reichsgericht in Leipzig berufen. Nach seiner Ernennung zum Senatspräsidenten 1932 ist er dort für den III., V. und VIIII. Zivilsenat zuständig. Von 1930 bis 1933 ist er zudem Vorsitzender des Deutschen Richterbundes. Sammlung Bernhard Döring, Heidelberg.Condition: II +