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Bildhauer Fritz Petsch (1893 - ?) - Briefwechsel zwischen Otto Meissner und Julius Schaub 1940/

In Frühjahrsauktion (Live)

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Bildhauer Fritz Petsch (1893 - ?) - Briefwechsel zwischen Otto Meissner und Julius Schaub 1940/
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München
Bildhauer Fritz Petsch (1893 - ?) - Briefwechsel zwischen Otto Meissner und Julius Schaub 1940/41Schreiben Meissners an Schaub mit Briefkopf "Der Staatsminister und Chef der Präsidialkanzlei des Führers und Reichskanzlers" vom 15.2.1940, er berichtet, der Bildhauer Fritz Petsch, "der auch im Haus der Deutschen Kunst ausgestellt hat, hat durch einen Brand sein kleines Eigentum und Atelier [...] restlos verloren", die erhaltene Versicherungssumme und das Eigenkapital würden für den Wiederaufbau nicht ausreichen (5000 RM fehlen), und bittet, "den Führer zu fragen, ob er diese Zuwendung bewilligen will". Eigenhändige Tintenunterschrift "Meissner", handschriftliche Unterstreichungen Schaubs in blauem Kopierstift und unterstrichene Bemerkung "ja". Dazu die Abschrift des Antwortbriefes vom 17.2.1941, "Der Führer hat sich damit einverstanden erklärt, dass Herrn Petsch geholfen wird. Ich überlasse es Ihnen persönlich, wieviel Sie dem Bildhauer überweisen wollen.". Gelocht (ausgerissen). Fritz Petsch war auf der Großen Deutschen Kunstausstellung 1939 mit seiner Bronzestatue "Arbeiter" vertreten. Sammlung Bernhard Döring, Heidelberg.Zustand: II - Bildhauer Fritz Petsch (1893 - ?) - Briefwechsel zwischen Otto Meissner und Julius Schaub 1940/41Schreiben Meissners an Schaub mit Briefkopf "Der Staatsminister und Chef der Präsidialkanzlei des Führers und Reichskanzlers" vom 15.2.1940, er berichtet, der Bildhauer Fritz Petsch, "der auch im Haus der Deutschen Kunst ausgestellt hat, hat durch einen Brand sein kleines Eigentum und Atelier [...] restlos verloren", die erhaltene Versicherungssumme und das Eigenkapital würden für den Wiederaufbau nicht ausreichen (5000 RM fehlen), und bittet, "den Führer zu fragen, ob er diese Zuwendung bewilligen will". Eigenhändige Tintenunterschrift "Meissner", handschriftliche Unterstreichungen Schaubs in blauem Kopierstift und unterstrichene Bemerkung "ja". Dazu die Abschrift des Antwortbriefes vom 17.2.1941, "Der Führer hat sich damit einverstanden erklärt, dass Herrn Petsch geholfen wird. Ich überlasse es Ihnen persönlich, wieviel Sie dem Bildhauer überweisen wollen.". Gelocht (ausgerissen). Fritz Petsch war auf der Großen Deutschen Kunstausstellung 1939 mit seiner Bronzestatue "Arbeiter" vertreten. Sammlung Bernhard Döring, Heidelberg.Condition: II -
Bildhauer Fritz Petsch (1893 - ?) - Briefwechsel zwischen Otto Meissner und Julius Schaub 1940/41Schreiben Meissners an Schaub mit Briefkopf "Der Staatsminister und Chef der Präsidialkanzlei des Führers und Reichskanzlers" vom 15.2.1940, er berichtet, der Bildhauer Fritz Petsch, "der auch im Haus der Deutschen Kunst ausgestellt hat, hat durch einen Brand sein kleines Eigentum und Atelier [...] restlos verloren", die erhaltene Versicherungssumme und das Eigenkapital würden für den Wiederaufbau nicht ausreichen (5000 RM fehlen), und bittet, "den Führer zu fragen, ob er diese Zuwendung bewilligen will". Eigenhändige Tintenunterschrift "Meissner", handschriftliche Unterstreichungen Schaubs in blauem Kopierstift und unterstrichene Bemerkung "ja". Dazu die Abschrift des Antwortbriefes vom 17.2.1941, "Der Führer hat sich damit einverstanden erklärt, dass Herrn Petsch geholfen wird. Ich überlasse es Ihnen persönlich, wieviel Sie dem Bildhauer überweisen wollen.". Gelocht (ausgerissen). Fritz Petsch war auf der Großen Deutschen Kunstausstellung 1939 mit seiner Bronzestatue "Arbeiter" vertreten. Sammlung Bernhard Döring, Heidelberg.Zustand: II - Bildhauer Fritz Petsch (1893 - ?) - Briefwechsel zwischen Otto Meissner und Julius Schaub 1940/41Schreiben Meissners an Schaub mit Briefkopf "Der Staatsminister und Chef der Präsidialkanzlei des Führers und Reichskanzlers" vom 15.2.1940, er berichtet, der Bildhauer Fritz Petsch, "der auch im Haus der Deutschen Kunst ausgestellt hat, hat durch einen Brand sein kleines Eigentum und Atelier [...] restlos verloren", die erhaltene Versicherungssumme und das Eigenkapital würden für den Wiederaufbau nicht ausreichen (5000 RM fehlen), und bittet, "den Führer zu fragen, ob er diese Zuwendung bewilligen will". Eigenhändige Tintenunterschrift "Meissner", handschriftliche Unterstreichungen Schaubs in blauem Kopierstift und unterstrichene Bemerkung "ja". Dazu die Abschrift des Antwortbriefes vom 17.2.1941, "Der Führer hat sich damit einverstanden erklärt, dass Herrn Petsch geholfen wird. Ich überlasse es Ihnen persönlich, wieviel Sie dem Bildhauer überweisen wollen.". Gelocht (ausgerissen). Fritz Petsch war auf der Großen Deutschen Kunstausstellung 1939 mit seiner Bronzestatue "Arbeiter" vertreten. Sammlung Bernhard Döring, Heidelberg.Condition: II -

Frühjahrsauktion (Live)

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Linprunstraße 16
München
80335
Germany

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