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Zwei goldene Gürtelbeschläge, byzantinisch, Mitte 6. - frühes 7. Jhdt. Zwei längliche Beschläge mit

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Zwei goldene Gürtelbeschläge, byzantinisch, Mitte 6. - frühes 7. Jhdt.  Zwei längliche Beschläge mit
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München
Zwei goldene Gürtelbeschläge, byzantinisch, Mitte 6. - frühes 7. Jhdt. Zwei längliche Beschläge mit runden Enden und mit sanfter Einschnürung in der Mitte, unten etwas breiter als oben. Der Rand mit Kerbdraht eingefasst. Im Feld sogenannte Punkt-Komma-Ornamentik bzw. Motive, die als steppennomadische Tamga-Motive aufgefasst werden können, wie sie bei vielen byzantinischen Söldnern durch deren Herkunft geläufig waren. Die untere Hälfte kann auch als abstraktes Maskenmotiv gelesen werden, das auf byzantinischen Gürtelgarnituren der Zeit häufig vorkommt. Auf der Rückseite je zwei Befestigungsschlaufen, von denen eine abgebrochen ist. Minimale Druckspuren, sonst intakt. Länge je 2,8 cm. Österreichische Privatsammlung, erworben in den 1980er Jahren.Zustand: II - Zwei goldene Gürtelbeschläge, byzantinisch, Mitte 6. - frühes 7. Jhdt. Zwei längliche Beschläge mit runden Enden und mit sanfter Einschnürung in der Mitte, unten etwas breiter als oben. Der Rand mit Kerbdraht eingefasst. Im Feld sogenannte Punkt-Komma-Ornamentik bzw. Motive, die als steppennomadische Tamga-Motive aufgefasst werden können, wie sie bei vielen byzantinischen Söldnern durch deren Herkunft geläufig waren. Die untere Hälfte kann auch als abstraktes Maskenmotiv gelesen werden, das auf byzantinischen Gürtelgarnituren der Zeit häufig vorkommt. Auf der Rückseite je zwei Befestigungsschlaufen, von denen eine abgebrochen ist. Minimale Druckspuren, sonst intakt. Länge je 2,8 cm. Österreichische Privatsammlung, erworben in den 1980er Jahren.Condition: II -
Zwei goldene Gürtelbeschläge, byzantinisch, Mitte 6. - frühes 7. Jhdt. Zwei längliche Beschläge mit runden Enden und mit sanfter Einschnürung in der Mitte, unten etwas breiter als oben. Der Rand mit Kerbdraht eingefasst. Im Feld sogenannte Punkt-Komma-Ornamentik bzw. Motive, die als steppennomadische Tamga-Motive aufgefasst werden können, wie sie bei vielen byzantinischen Söldnern durch deren Herkunft geläufig waren. Die untere Hälfte kann auch als abstraktes Maskenmotiv gelesen werden, das auf byzantinischen Gürtelgarnituren der Zeit häufig vorkommt. Auf der Rückseite je zwei Befestigungsschlaufen, von denen eine abgebrochen ist. Minimale Druckspuren, sonst intakt. Länge je 2,8 cm. Österreichische Privatsammlung, erworben in den 1980er Jahren.Zustand: II - Zwei goldene Gürtelbeschläge, byzantinisch, Mitte 6. - frühes 7. Jhdt. Zwei längliche Beschläge mit runden Enden und mit sanfter Einschnürung in der Mitte, unten etwas breiter als oben. Der Rand mit Kerbdraht eingefasst. Im Feld sogenannte Punkt-Komma-Ornamentik bzw. Motive, die als steppennomadische Tamga-Motive aufgefasst werden können, wie sie bei vielen byzantinischen Söldnern durch deren Herkunft geläufig waren. Die untere Hälfte kann auch als abstraktes Maskenmotiv gelesen werden, das auf byzantinischen Gürtelgarnituren der Zeit häufig vorkommt. Auf der Rückseite je zwei Befestigungsschlaufen, von denen eine abgebrochen ist. Minimale Druckspuren, sonst intakt. Länge je 2,8 cm. Österreichische Privatsammlung, erworben in den 1980er Jahren.Condition: II -

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Linprunstraße 16
München
80335
Germany

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