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Pionier Hans Lehr - Ehren- und Erinnerungszeichen der Befreier Münchens 1919 Massiv in Silber

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Pionier Hans Lehr - Ehren- und Erinnerungszeichen der Befreier Münchens 1919 Massiv in Silber
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München
Pionier Hans Lehr - Ehren- und Erinnerungszeichen der Befreier Münchens 1919 Massiv in Silber geprägtes ovales Steckabzeichen mit Darstellung der Münchener Frauenkirche (Dom zu Unserer Lieben Frau) und der Inschrift "München 1919". Bis auf den zentralen Hintergrund des Doms vergoldet, mit senkrechter Nadelbroschur. Breite 46 mm. Gewicht 39,3 g. Dazu die Verleihungsurkunde der "Vereinigung der Befreier Münchens 1919" für den "Kamerad Hans Lehr", "der Gr. Kraftwagen Kolonne 216" mit Unterschrift des Reichsleiters und des Schriftwarts mit zusätzlicher beglaubigter Abschrift des Dokuments von 1937. Urkunde zum Frontkämpfer Ehrenkreuz für den "Mechanikermeister Hans Lehr in Feuchtwangen" vom Februar 1935 und große gedruckte und kalligraphierte "Kriegs-Chronik 1914 1918". Urkundenbuch zum SA-Wehrabzeichen in Bronze 1938 mit Lichtbild. Das Soldbuch, Schießbuch und Aushebungsdokument (1916 - 1918), der Ausweis des Oberbefehlshabers der Regierungstruppen für "unterstellte Freiwillige-Verbände" vom Januar 1919 mit Unterschrift des Oberbefehlshabers Noske, der Ausweis (Passierschein) der "Stadtkommandantur München" vom Juli 1919 (mit Lichtbild) sowie diverse Fahrtausweise, Urlaubsscheine und Berechtigungsscheine aus der Zeit der Räterepublik. Sieben Fotografien/Postkarten zur Zeit der Münchener Straßenkämpfe, als Kraftfahrer und Mechaniker der Schulmaschine (Freikorps-Doppeldecker). Diverse Dokumente der NSDAP- und SA-Mitgliedschaft Lehrs, Schießbuch, NSDAP-Ratsherr in Feuchtwangen etc. Hans Lehr diente ab April 1917 an der Westfront, gehörte nach der Kapitulation der Kraftfahrabteilung Nürnberg dann München an und nahm an der Niederschlagung der Räterepublik und an den Straßenkämpfen in München teil. Bei der bislang unerforschten und kaum bekannten (Haarcke (337.1) schreibt sie der Fliegerabteilung Haas zu) Auszeichnung, dürfte es sich aufgrund der Seltenheit und des verwendeten Edelmetalls um eine Ehrung außerordentlicher Verdienste handeln. Für die "Befreier Münchens 1919" weihte der Münchener Oberbürgermeister Fiehler an der Giesinger Schule in der Ichostraße am 3. Mai 1942 ein Denkmal (10 m hoher unbekleideter Mann, der mit bloßen Händen eine Schlange erwürgt) nach Entwurf Ferdinand Liebermanns ein, welches auf Anordnung der amerikanischen Militärregierung 1945 entfernt wurde. Zustand: I -Pionier Hans Lehr - Ehren- und Erinnerungszeichen der Befreier Münchens 1919 Massiv in Silber geprägtes ovales Steckabzeichen mit Darstellung der Münchener Frauenkirche (Dom zu Unserer Lieben Frau) und der Inschrift "München 1919". Bis auf den zentralen Hintergrund des Doms vergoldet, mit senkrechter Nadelbroschur. Breite 46 mm. Gewicht 39,3 g. Dazu die Verleihungsurkunde der "Vereinigung der Befreier Münchens 1919" für den "Kamerad Hans Lehr", "der Gr. Kraftwagen Kolonne 216" mit Unterschrift des Reichsleiters und des Schriftwarts mit zusätzlicher beglaubigter Abschrift des Dokuments von 1937. Urkunde zum Frontkämpfer Ehrenkreuz für den "Mechanikermeister Hans Lehr in Feuchtwangen" vom Februar 1935 und große gedruckte und kalligraphierte "Kriegs-Chronik 1914 1918". Urkundenbuch zum SA-Wehrabzeichen in Bronze 1938 mit Lichtbild. Das Soldbuch, Schießbuch und Aushebungsdokument (1916 - 1918), der Ausweis des Oberbefehlshabers der Regierungstruppen für "unterstellte Freiwillige-Verbände" vom Januar 1919 mit Unterschrift des Oberbefehlshabers Noske, der Ausweis (Passierschein) der "Stadtkommandantur München" vom Juli 1919 (mit Lichtbild) sowie diverse Fahrtausweise, Urlaubsscheine und Berechtigungsscheine aus der Zeit der Räterepublik. Sieben Fotografien/Postkarten zur Zeit der Münchener Straßenkämpfe, als Kraftfahrer und Mechaniker der Schulmaschine (Freikorps-Doppeldecker). Diverse Dokumente der NSDAP- und SA-Mitgliedschaft Lehrs, Schießbuch, NSDAP-Ratsherr in Feuchtwangen etc. Hans Lehr diente ab April 1917 an der Westfront, gehörte
Pionier Hans Lehr - Ehren- und Erinnerungszeichen der Befreier Münchens 1919 Massiv in Silber geprägtes ovales Steckabzeichen mit Darstellung der Münchener Frauenkirche (Dom zu Unserer Lieben Frau) und der Inschrift "München 1919". Bis auf den zentralen Hintergrund des Doms vergoldet, mit senkrechter Nadelbroschur. Breite 46 mm. Gewicht 39,3 g. Dazu die Verleihungsurkunde der "Vereinigung der Befreier Münchens 1919" für den "Kamerad Hans Lehr", "der Gr. Kraftwagen Kolonne 216" mit Unterschrift des Reichsleiters und des Schriftwarts mit zusätzlicher beglaubigter Abschrift des Dokuments von 1937. Urkunde zum Frontkämpfer Ehrenkreuz für den "Mechanikermeister Hans Lehr in Feuchtwangen" vom Februar 1935 und große gedruckte und kalligraphierte "Kriegs-Chronik 1914 1918". Urkundenbuch zum SA-Wehrabzeichen in Bronze 1938 mit Lichtbild. Das Soldbuch, Schießbuch und Aushebungsdokument (1916 - 1918), der Ausweis des Oberbefehlshabers der Regierungstruppen für "unterstellte Freiwillige-Verbände" vom Januar 1919 mit Unterschrift des Oberbefehlshabers Noske, der Ausweis (Passierschein) der "Stadtkommandantur München" vom Juli 1919 (mit Lichtbild) sowie diverse Fahrtausweise, Urlaubsscheine und Berechtigungsscheine aus der Zeit der Räterepublik. Sieben Fotografien/Postkarten zur Zeit der Münchener Straßenkämpfe, als Kraftfahrer und Mechaniker der Schulmaschine (Freikorps-Doppeldecker). Diverse Dokumente der NSDAP- und SA-Mitgliedschaft Lehrs, Schießbuch, NSDAP-Ratsherr in Feuchtwangen etc. Hans Lehr diente ab April 1917 an der Westfront, gehörte nach der Kapitulation der Kraftfahrabteilung Nürnberg dann München an und nahm an der Niederschlagung der Räterepublik und an den Straßenkämpfen in München teil. Bei der bislang unerforschten und kaum bekannten (Haarcke (337.1) schreibt sie der Fliegerabteilung Haas zu) Auszeichnung, dürfte es sich aufgrund der Seltenheit und des verwendeten Edelmetalls um eine Ehrung außerordentlicher Verdienste handeln. Für die "Befreier Münchens 1919" weihte der Münchener Oberbürgermeister Fiehler an der Giesinger Schule in der Ichostraße am 3. Mai 1942 ein Denkmal (10 m hoher unbekleideter Mann, der mit bloßen Händen eine Schlange erwürgt) nach Entwurf Ferdinand Liebermanns ein, welches auf Anordnung der amerikanischen Militärregierung 1945 entfernt wurde. Zustand: I -Pionier Hans Lehr - Ehren- und Erinnerungszeichen der Befreier Münchens 1919 Massiv in Silber geprägtes ovales Steckabzeichen mit Darstellung der Münchener Frauenkirche (Dom zu Unserer Lieben Frau) und der Inschrift "München 1919". Bis auf den zentralen Hintergrund des Doms vergoldet, mit senkrechter Nadelbroschur. Breite 46 mm. Gewicht 39,3 g. Dazu die Verleihungsurkunde der "Vereinigung der Befreier Münchens 1919" für den "Kamerad Hans Lehr", "der Gr. Kraftwagen Kolonne 216" mit Unterschrift des Reichsleiters und des Schriftwarts mit zusätzlicher beglaubigter Abschrift des Dokuments von 1937. Urkunde zum Frontkämpfer Ehrenkreuz für den "Mechanikermeister Hans Lehr in Feuchtwangen" vom Februar 1935 und große gedruckte und kalligraphierte "Kriegs-Chronik 1914 1918". Urkundenbuch zum SA-Wehrabzeichen in Bronze 1938 mit Lichtbild. Das Soldbuch, Schießbuch und Aushebungsdokument (1916 - 1918), der Ausweis des Oberbefehlshabers der Regierungstruppen für "unterstellte Freiwillige-Verbände" vom Januar 1919 mit Unterschrift des Oberbefehlshabers Noske, der Ausweis (Passierschein) der "Stadtkommandantur München" vom Juli 1919 (mit Lichtbild) sowie diverse Fahrtausweise, Urlaubsscheine und Berechtigungsscheine aus der Zeit der Räterepublik. Sieben Fotografien/Postkarten zur Zeit der Münchener Straßenkämpfe, als Kraftfahrer und Mechaniker der Schulmaschine (Freikorps-Doppeldecker). Diverse Dokumente der NSDAP- und SA-Mitgliedschaft Lehrs, Schießbuch, NSDAP-Ratsherr in Feuchtwangen etc. Hans Lehr diente ab April 1917 an der Westfront, gehörte

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