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Oberst i.G. Claus Schenk Graf von Stauffenberg - eigenhändige Tintenunterschrift vom 10. Juli 1944

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Oberst i.G. Claus Schenk Graf von Stauffenberg - eigenhändige Tintenunterschrift vom 10. Juli 1944
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München
Oberst i.G. Claus Schenk Graf von Stauffenberg - eigenhändige Tintenunterschrift vom 10. Juli 1944 Interessantes Schreiben über die "Verwendung von Trägern der Nahkampfspange in Gold auf den Waffenschulen des Heeres". Briefkopf "Oberkommando des Heeres (Befehlshaber des Ersatzheeres)", gerichtet an den "Chefadjutanten beim Führer Generalleutnant Schmundt - Führer-Hauptquartier". Im Auftrag des Generalobersten Fromm befürwortet von Stauffenberg den Vorschlag des Heerespersonalamtes, da "diese bewährten Soldaten [...] eine nicht zu unterschätzende Vorbildfunktion" hätten und bestens geeignet seien "in der Verwendung eines Ausbilders an den jeweiligen Waffenschulen ihren Dienst zu versehen", im Einvernehmen zwischen H.P.A. und B.d.E. schlägt er jedoch eine Mindestversetzung von 12 Monaten vor, "da eine kürzere Einsatzdauer nicht sinnvoll erscheint". Am Unterrand eigenhändige Tintenunterschrift "Stauffenberg" in der nach dem Verlust seines rechten Armes und zweier Finger der linken Hand typischen zittrigen Art. Eingangsstempel der "Adjutantur der Wehrmacht beim Führer", diverse Bearbeitungsvermerke. Gelocht. Extrem seltener Autograph aus dem Bendlerblock, der Dienststelle des B.d.E. und dem Zentrum der Widerstandbewegung um Gen.Oberst Beck und Oberst von Stauffenberg. Bereits für den 11. und den 15. Juli war geplant, dass von Stauffenberg am Berghof bzw. in der Wolfsschanze versuchen sollte, Hitler zu töten, was jedoch abgebrochen wurde, da Himmler und Göring nicht gleichzeitig anwesend waren. Der dritte Versuch, anlässlich eines Treffens in der Wolfsschanze, führte zu dem tragisch gescheiterten Attentat vom 20. Juli 1944, in dessen Folge Claus Schenk Graf von Stauffenberg noch in der Nacht vom 20./21. Juli im Hof des Bendlerblocks standrechtlich erschossen wurde. Zustand: IIOberst i.G. Claus Schenk Graf von Stauffenberg - eigenhändige Tintenunterschrift vom 10. Juli 1944 Interessantes Schreiben über die "Verwendung von Trägern der Nahkampfspange in Gold auf den Waffenschulen des Heeres". Briefkopf "Oberkommando des Heeres (Befehlshaber des Ersatzheeres)", gerichtet an den "Chefadjutanten beim Führer Generalleutnant Schmundt - Führer-Hauptquartier". Im Auftrag des Generalobersten Fromm befürwortet von Stauffenberg den Vorschlag des Heerespersonalamtes, da "diese bewährten Soldaten [...] eine nicht zu unterschätzende Vorbildfunktion" hätten und bestens geeignet seien "in der Verwendung eines Ausbilders an den jeweiligen Waffenschulen ihren Dienst zu versehen", im Einvernehmen zwischen H.P.A. und B.d.E. schlägt er jedoch eine Mindestversetzung von 12 Monaten vor, "da eine kürzere Einsatzdauer nicht sinnvoll erscheint". Am Unterrand eigenhändige Tintenunterschrift "Stauffenberg" in der nach dem Verlust seines rechten Armes und zweier Finger der linken Hand typischen zittrigen Art. Eingangsstempel der "Adjutantur der Wehrmacht beim Führer", diverse Bearbeitungsvermerke. Gelocht. Extrem seltener Autograph aus dem Bendlerblock, der Dienststelle des B.d.E. und dem Zentrum der Widerstandbewegung um Gen.Oberst Beck und Oberst von Stauffenberg. Bereits für den 11. und den 15. Juli war geplant, dass von Stauffenberg am Berghof bzw. in der Wolfsschanze versuchen sollte, Hitler zu töten, was jedoch abgebrochen wurde, da Himmler und Göring nicht gleichzeitig anwesend waren. Der dritte Versuch, anlässlich eines Treffens in der Wolfsschanze, führte zu dem tragisch gescheiterten Attentat vom 20. Juli 1944, in dessen Folge Claus Schenk Graf von Stauffenberg noch in der Nacht vom 20./21. Juli im Hof des Bendlerblocks standrechtlich erschossen wurde. Condition: II
Oberst i.G. Claus Schenk Graf von Stauffenberg - eigenhändige Tintenunterschrift vom 10. Juli 1944 Interessantes Schreiben über die "Verwendung von Trägern der Nahkampfspange in Gold auf den Waffenschulen des Heeres". Briefkopf "Oberkommando des Heeres (Befehlshaber des Ersatzheeres)", gerichtet an den "Chefadjutanten beim Führer Generalleutnant Schmundt - Führer-Hauptquartier". Im Auftrag des Generalobersten Fromm befürwortet von Stauffenberg den Vorschlag des Heerespersonalamtes, da "diese bewährten Soldaten [...] eine nicht zu unterschätzende Vorbildfunktion" hätten und bestens geeignet seien "in der Verwendung eines Ausbilders an den jeweiligen Waffenschulen ihren Dienst zu versehen", im Einvernehmen zwischen H.P.A. und B.d.E. schlägt er jedoch eine Mindestversetzung von 12 Monaten vor, "da eine kürzere Einsatzdauer nicht sinnvoll erscheint". Am Unterrand eigenhändige Tintenunterschrift "Stauffenberg" in der nach dem Verlust seines rechten Armes und zweier Finger der linken Hand typischen zittrigen Art. Eingangsstempel der "Adjutantur der Wehrmacht beim Führer", diverse Bearbeitungsvermerke. Gelocht. Extrem seltener Autograph aus dem Bendlerblock, der Dienststelle des B.d.E. und dem Zentrum der Widerstandbewegung um Gen.Oberst Beck und Oberst von Stauffenberg. Bereits für den 11. und den 15. Juli war geplant, dass von Stauffenberg am Berghof bzw. in der Wolfsschanze versuchen sollte, Hitler zu töten, was jedoch abgebrochen wurde, da Himmler und Göring nicht gleichzeitig anwesend waren. Der dritte Versuch, anlässlich eines Treffens in der Wolfsschanze, führte zu dem tragisch gescheiterten Attentat vom 20. Juli 1944, in dessen Folge Claus Schenk Graf von Stauffenberg noch in der Nacht vom 20./21. Juli im Hof des Bendlerblocks standrechtlich erschossen wurde. Zustand: IIOberst i.G. Claus Schenk Graf von Stauffenberg - eigenhändige Tintenunterschrift vom 10. Juli 1944 Interessantes Schreiben über die "Verwendung von Trägern der Nahkampfspange in Gold auf den Waffenschulen des Heeres". Briefkopf "Oberkommando des Heeres (Befehlshaber des Ersatzheeres)", gerichtet an den "Chefadjutanten beim Führer Generalleutnant Schmundt - Führer-Hauptquartier". Im Auftrag des Generalobersten Fromm befürwortet von Stauffenberg den Vorschlag des Heerespersonalamtes, da "diese bewährten Soldaten [...] eine nicht zu unterschätzende Vorbildfunktion" hätten und bestens geeignet seien "in der Verwendung eines Ausbilders an den jeweiligen Waffenschulen ihren Dienst zu versehen", im Einvernehmen zwischen H.P.A. und B.d.E. schlägt er jedoch eine Mindestversetzung von 12 Monaten vor, "da eine kürzere Einsatzdauer nicht sinnvoll erscheint". Am Unterrand eigenhändige Tintenunterschrift "Stauffenberg" in der nach dem Verlust seines rechten Armes und zweier Finger der linken Hand typischen zittrigen Art. Eingangsstempel der "Adjutantur der Wehrmacht beim Führer", diverse Bearbeitungsvermerke. Gelocht. Extrem seltener Autograph aus dem Bendlerblock, der Dienststelle des B.d.E. und dem Zentrum der Widerstandbewegung um Gen.Oberst Beck und Oberst von Stauffenberg. Bereits für den 11. und den 15. Juli war geplant, dass von Stauffenberg am Berghof bzw. in der Wolfsschanze versuchen sollte, Hitler zu töten, was jedoch abgebrochen wurde, da Himmler und Göring nicht gleichzeitig anwesend waren. Der dritte Versuch, anlässlich eines Treffens in der Wolfsschanze, führte zu dem tragisch gescheiterten Attentat vom 20. Juli 1944, in dessen Folge Claus Schenk Graf von Stauffenberg noch in der Nacht vom 20./21. Juli im Hof des Bendlerblocks standrechtlich erschossen wurde. Condition: II

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