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4629

Antennenschwert der Urnenfelderzeit, 2. Hälfte 10. Jhdt. v. Chr. Einteilig gegossenes

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Antennenschwert der Urnenfelderzeit, 2. Hälfte 10. Jhdt. v. Chr. Einteilig gegossenes
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München
Antennenschwert der Urnenfelderzeit, 2. Hälfte 10. Jhdt. v. Chr. Einteilig gegossenes Bronzeschwert der Stufe B2 der Urnenfelderzeit mit tonnenförmigem Griff, gegliedert durch drei Wülste. Knauf mit eingerollten Antennen, in der Aufsicht rautenförmig, zum Ende der Antennen hin zunehmend schmäler. Zwischen den Antennen Höcker. Halbrundes Heft, das den Oberteil der Klinge bogenförmig umschließt, auf einer Seite zwei Höcker als "Pseudonieten" mitgegossen. Klinge mit von zwei Furchen begrenztem, leicht gewölbtem Mittelgrat, zum Heft hin sich leicht verbreiternd, im unteren Drittel zur Spitze hin sich kontinuierlich verjüngend. Grüne Oxyde über dunkler Patina. Minimale Korrosionsnarben, die den Blick auf die metallische Oberfläche freigeben. Länge 49,6 cm. Englische Privatsammlung. Geerbt aus der Sammlung Jan Szibner, von diesem erworben in den 1930er Jahren.Zustand: II - IIIAntennenschwert der Urnenfelderzeit, 2. Hälfte 10. Jhdt. v. Chr. Einteilig gegossenes Bronzeschwert der Stufe B2 der Urnenfelderzeit mit tonnenförmigem Griff, gegliedert durch drei Wülste. Knauf mit eingerollten Antennen, in der Aufsicht rautenförmig, zum Ende der Antennen hin zunehmend schmäler. Zwischen den Antennen Höcker. Halbrundes Heft, das den Oberteil der Klinge bogenförmig umschließt, auf einer Seite zwei Höcker als "Pseudonieten" mitgegossen. Klinge mit von zwei Furchen begrenztem, leicht gewölbtem Mittelgrat, zum Heft hin sich leicht verbreiternd, im unteren Drittel zur Spitze hin sich kontinuierlich verjüngend. Grüne Oxyde über dunkler Patina. Minimale Korrosionsnarben, die den Blick auf die metallische Oberfläche freigeben. Länge 49,6 cm. Englische Privatsammlung. Geerbt aus der Sammlung Jan Szibner, von diesem erworben in den 1930er Jahren.Condition: II - III
Antennenschwert der Urnenfelderzeit, 2. Hälfte 10. Jhdt. v. Chr. Einteilig gegossenes Bronzeschwert der Stufe B2 der Urnenfelderzeit mit tonnenförmigem Griff, gegliedert durch drei Wülste. Knauf mit eingerollten Antennen, in der Aufsicht rautenförmig, zum Ende der Antennen hin zunehmend schmäler. Zwischen den Antennen Höcker. Halbrundes Heft, das den Oberteil der Klinge bogenförmig umschließt, auf einer Seite zwei Höcker als "Pseudonieten" mitgegossen. Klinge mit von zwei Furchen begrenztem, leicht gewölbtem Mittelgrat, zum Heft hin sich leicht verbreiternd, im unteren Drittel zur Spitze hin sich kontinuierlich verjüngend. Grüne Oxyde über dunkler Patina. Minimale Korrosionsnarben, die den Blick auf die metallische Oberfläche freigeben. Länge 49,6 cm. Englische Privatsammlung. Geerbt aus der Sammlung Jan Szibner, von diesem erworben in den 1930er Jahren.Zustand: II - IIIAntennenschwert der Urnenfelderzeit, 2. Hälfte 10. Jhdt. v. Chr. Einteilig gegossenes Bronzeschwert der Stufe B2 der Urnenfelderzeit mit tonnenförmigem Griff, gegliedert durch drei Wülste. Knauf mit eingerollten Antennen, in der Aufsicht rautenförmig, zum Ende der Antennen hin zunehmend schmäler. Zwischen den Antennen Höcker. Halbrundes Heft, das den Oberteil der Klinge bogenförmig umschließt, auf einer Seite zwei Höcker als "Pseudonieten" mitgegossen. Klinge mit von zwei Furchen begrenztem, leicht gewölbtem Mittelgrat, zum Heft hin sich leicht verbreiternd, im unteren Drittel zur Spitze hin sich kontinuierlich verjüngend. Grüne Oxyde über dunkler Patina. Minimale Korrosionsnarben, die den Blick auf die metallische Oberfläche freigeben. Länge 49,6 cm. Englische Privatsammlung. Geerbt aus der Sammlung Jan Szibner, von diesem erworben in den 1930er Jahren.Condition: II - III

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Linprunstraße 16
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