Damaszierte Schwertklinge, Mittlere Latènezeit, 2. Jhdt. v. Chr. Lange, dünne Klinge mit konkav geschwungenem Übergang von Griffangel zu Klinge, der für das glockenförmige Heft latènezeitlicher Schwerter charakteristisch ist. Klinge sich nach unten zu leicht verjüngend und in abgerundete, seitlich leicht nach außen gewölbte Spitze übergehend. Mittig zweibahnige Damaszierung mit Fischgrätenmuster, außen die Fasen angesetzt. Elektrolytisch behandelt, was die Struktur der Damaszierung ausgesprochen klar zur Geltung gebracht hat. Scharten vor allem im Bereich der Fasen. Sehr aufwändig gearbeitete, keltische Schwertklinge. Länge 85,5 cm. Maximale Klingenbreite 4,2 cm. Süddeutscher Privatbesitz, übernommen aus der Sammlung des Großvaters, von diesem erworben in den 1960er Jahren.Zustand: IIIDamaszierte Schwertklinge, Mittlere Latènezeit, 2. Jhdt. v. Chr. Lange, dünne Klinge mit konkav geschwungenem Übergang von Griffangel zu Klinge, der für das glockenförmige Heft latènezeitlicher Schwerter charakteristisch ist. Klinge sich nach unten zu leicht verjüngend und in abgerundete, seitlich leicht nach außen gewölbte Spitze übergehend. Mittig zweibahnige Damaszierung mit Fischgrätenmuster, außen die Fasen angesetzt. Elektrolytisch behandelt, was die Struktur der Damaszierung ausgesprochen klar zur Geltung gebracht hat. Scharten vor allem im Bereich der Fasen. Sehr aufwändig gearbeitete, keltische Schwertklinge. Länge 85,5 cm. Maximale Klingenbreite 4,2 cm. Süddeutscher Privatbesitz, übernommen aus der Sammlung des Großvaters, von diesem erworben in den 1960er Jahren.Condition: III