Los

7735

Generaloberst Werner Freiherr von Fritsch (1880 - 1939) - eigenhändiges Schreiben vom 16. Januar

In Gesamt-Katalog für Live-Bieten

Diese Auktion ist eine LIVE Auktion! Sie müssen für diese Auktion registriert und als Bieter freigeschaltet sein, um bieten zu können.
Sie wurden überboten. Um die größte Chance zu haben zu gewinnen, erhöhen Sie bitte Ihr Maximal Gebot.
Ihre Registrierung wurde noch nicht durch das Auktionshaus genehmigt. Bitte, prüfen Sie Ihr E-Mail Konto für mehr Details.
Leider wurde Ihre Registrierung durch das Auktionshaus abgelehnt. Sie können das Auktionshaus direkt kontaktieren über +49 (0)89-54726490 um mehr Informationen zu erhalten.
Sie sind zurzeit Höchstbieter! Um sicher zustellen, dass Sie das Los ersteigern, melden Sie sich zum Live Bieten an unter , oder erhöhen Sie ihr Maximalgebot.
Geben Sie jetzt ein Gebot ab! Ihre Registrierung war erfolgreich.
Entschuldigung, die Gebotsabgabephase ist leider beendet. Es erscheinen täglich 1000 neue Lose auf lot-tissimo.com, bitte starten Sie eine neue Anfrage.
Das Bieten auf dieser Auktion hat noch nicht begonnen. Bitte, registrieren Sie sich jetzt, so dass Sie zugelassen werden bis die Auktion startet.
Generaloberst Werner Freiherr von Fritsch (1880 - 1939) - eigenhändiges Schreiben vom 16. Januar
Das Auktionshaus hat für dieses Los keine Ergebnisse veröffentlicht
München
Generaloberst Werner Freiherr von Fritsch (1880 - 1939) - eigenhändiges Schreiben vom 16. Januar 1939 Das Schreiben von Fritschs nimmt Bezug auf ein vorderseitiges Schreiben eines Hauptmanns des Festungs-Pionier-Stabes 26 an ihn vom 12.1.1939. Der Hauptmann fragt nach dem, bei der Heeres-Rechtsabteilung 1937 in den Prozessunterlagen gegen den Pfarrer Martin Niemöller verlorengegangenen Buch "Vom U-Boot zur Kanzel", "Da dieses Buch eine persönliche Widmung enthält, wäre ich dankbar, wenn Herr Generaloberst vielleicht über den Verbleib desselben mir Nachricht zukommen ließen.". Von Fritsch bittet am 16.1.1939 auf der Rückseite seinen damaligen Adjutanten Leutnant Otto Heinz Großkreutz diverse Personen hierzu zu befragen, "Sonst bitte die Angelegenheit bei der Rechtsabteilung klären. Herzlichst Ihr Frhr. Fritsch". Dazu das Übersendungsschreiben für diesen Doppelbrief von Grosskreutz an einen Sammler aus dem Jahr 1972. Interessantes Dokument, in dem das an sich nicht gravierende Verschwinden eines Buches aus den Prozessunterlagen gegen den seit 1937 in KZ-Haft befindlichen Pfarrer Martin Niemöller, dem seit der Blomberg-Fritsch-Krise in Ungnade gefallenen, ehemaligen Oberbefehlshaber des Heeres angelastet wird. Im August 1938 wurde Fritsch zwar rehabilitiert und zum Chef des AR 12 ernannt, bei Ausbruch des 2. Weltkriegs erhielt er jedoch kein höheres Kommando, begleitete sein Regiment in den Polenfeldzug und fiel bereits am 22.9.1939 vor Warschau. Sammlung Bernhard Döring, Heidelberg.Zustand: IIGeneraloberst Werner Freiherr von Fritsch (1880 - 1939) - eigenhändiges Schreiben vom 16. Januar 1939 Das Schreiben von Fritschs nimmt Bezug auf ein vorderseitiges Schreiben eines Hauptmanns des Festungs-Pionier-Stabes 26 an ihn vom 12.1.1939. Der Hauptmann fragt nach dem, bei der Heeres-Rechtsabteilung 1937 in den Prozessunterlagen gegen den Pfarrer Martin Niemöller verlorengegangenen Buch "Vom U-Boot zur Kanzel", "Da dieses Buch eine persönliche Widmung enthält, wäre ich dankbar, wenn Herr Generaloberst vielleicht über den Verbleib desselben mir Nachricht zukommen ließen.". Von Fritsch bittet am 16.1.1939 auf der Rückseite seinen damaligen Adjutanten Leutnant Otto Heinz Großkreutz diverse Personen hierzu zu befragen, "Sonst bitte die Angelegenheit bei der Rechtsabteilung klären. Herzlichst Ihr Frhr. Fritsch". Dazu das Übersendungsschreiben für diesen Doppelbrief von Grosskreutz an einen Sammler aus dem Jahr 1972. Interessantes Dokument, in dem das an sich nicht gravierende Verschwinden eines Buches aus den Prozessunterlagen gegen den seit 1937 in KZ-Haft befindlichen Pfarrer Martin Niemöller, dem seit der Blomberg-Fritsch-Krise in Ungnade gefallenen, ehemaligen Oberbefehlshaber des Heeres angelastet wird. Im August 1938 wurde Fritsch zwar rehabilitiert und zum Chef des AR 12 ernannt, bei Ausbruch des 2. Weltkriegs erhielt er jedoch kein höheres Kommando, begleitete sein Regiment in den Polenfeldzug und fiel bereits am 22.9.1939 vor Warschau. Sammlung Bernhard Döring, Heidelberg.Condition: II
Generaloberst Werner Freiherr von Fritsch (1880 - 1939) - eigenhändiges Schreiben vom 16. Januar 1939 Das Schreiben von Fritschs nimmt Bezug auf ein vorderseitiges Schreiben eines Hauptmanns des Festungs-Pionier-Stabes 26 an ihn vom 12.1.1939. Der Hauptmann fragt nach dem, bei der Heeres-Rechtsabteilung 1937 in den Prozessunterlagen gegen den Pfarrer Martin Niemöller verlorengegangenen Buch "Vom U-Boot zur Kanzel", "Da dieses Buch eine persönliche Widmung enthält, wäre ich dankbar, wenn Herr Generaloberst vielleicht über den Verbleib desselben mir Nachricht zukommen ließen.". Von Fritsch bittet am 16.1.1939 auf der Rückseite seinen damaligen Adjutanten Leutnant Otto Heinz Großkreutz diverse Personen hierzu zu befragen, "Sonst bitte die Angelegenheit bei der Rechtsabteilung klären. Herzlichst Ihr Frhr. Fritsch". Dazu das Übersendungsschreiben für diesen Doppelbrief von Grosskreutz an einen Sammler aus dem Jahr 1972. Interessantes Dokument, in dem das an sich nicht gravierende Verschwinden eines Buches aus den Prozessunterlagen gegen den seit 1937 in KZ-Haft befindlichen Pfarrer Martin Niemöller, dem seit der Blomberg-Fritsch-Krise in Ungnade gefallenen, ehemaligen Oberbefehlshaber des Heeres angelastet wird. Im August 1938 wurde Fritsch zwar rehabilitiert und zum Chef des AR 12 ernannt, bei Ausbruch des 2. Weltkriegs erhielt er jedoch kein höheres Kommando, begleitete sein Regiment in den Polenfeldzug und fiel bereits am 22.9.1939 vor Warschau. Sammlung Bernhard Döring, Heidelberg.Zustand: IIGeneraloberst Werner Freiherr von Fritsch (1880 - 1939) - eigenhändiges Schreiben vom 16. Januar 1939 Das Schreiben von Fritschs nimmt Bezug auf ein vorderseitiges Schreiben eines Hauptmanns des Festungs-Pionier-Stabes 26 an ihn vom 12.1.1939. Der Hauptmann fragt nach dem, bei der Heeres-Rechtsabteilung 1937 in den Prozessunterlagen gegen den Pfarrer Martin Niemöller verlorengegangenen Buch "Vom U-Boot zur Kanzel", "Da dieses Buch eine persönliche Widmung enthält, wäre ich dankbar, wenn Herr Generaloberst vielleicht über den Verbleib desselben mir Nachricht zukommen ließen.". Von Fritsch bittet am 16.1.1939 auf der Rückseite seinen damaligen Adjutanten Leutnant Otto Heinz Großkreutz diverse Personen hierzu zu befragen, "Sonst bitte die Angelegenheit bei der Rechtsabteilung klären. Herzlichst Ihr Frhr. Fritsch". Dazu das Übersendungsschreiben für diesen Doppelbrief von Grosskreutz an einen Sammler aus dem Jahr 1972. Interessantes Dokument, in dem das an sich nicht gravierende Verschwinden eines Buches aus den Prozessunterlagen gegen den seit 1937 in KZ-Haft befindlichen Pfarrer Martin Niemöller, dem seit der Blomberg-Fritsch-Krise in Ungnade gefallenen, ehemaligen Oberbefehlshaber des Heeres angelastet wird. Im August 1938 wurde Fritsch zwar rehabilitiert und zum Chef des AR 12 ernannt, bei Ausbruch des 2. Weltkriegs erhielt er jedoch kein höheres Kommando, begleitete sein Regiment in den Polenfeldzug und fiel bereits am 22.9.1939 vor Warschau. Sammlung Bernhard Döring, Heidelberg.Condition: II

Gesamt-Katalog für Live-Bieten

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Linprunstraße 16
München
80335
Germany

Für Hermann Historica Versandinformtation bitte wählen Sie +49 (0)89-54726490.

Wichtige Informationen

Nothing important.

AGB

Vollständige AGBs