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Württembergisches Zündnadelgewehr M 1868 Kaliber 15,2 mm, Nummer 6869, nummerngleich, große

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Württembergisches Zündnadelgewehr M 1868 Kaliber 15,2 mm, Nummer 6869, nummerngleich, große
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München
Württembergisches Zündnadelgewehr M 1868 Kaliber 15,2 mm, Nummer 6869, nummerngleich, große Schrauben gestempelt "23". Vierfach gezogener, blanker, im Mündungsbereich rauer Lauf mit gutem Zug-/Feldprofil, auf der Oberseite Zwei-Klappen-Schiebervisier. Vor der Hülse Nummer und Abnahmen, auf der Hülse ebenfalls Nummer und weitere Abnahmen, links Hersteller- "Oberndorf" und Modellbezeichnung, rechts Jahreszahlen "1869" und "1870". Nussholzschaft mit gestempelter Eisen-/Messinggarnitur, auf dem Kolbenschuhlappen Truppenstempel "2.3." und "119.R.11.150.", Kolbenunterseite und linke Seite ebenfalls mehrfach gestempelt. Eiserner Putz-/Entladestock. Lauf bräuniert (später?) und stellenweise berieben. Länge 134 cm. Obwohl das württembergische Heer 1868 über mehr als 24.000 Zündnadelgewehre verfügte, sah man für den Kriegsfall einen Fehlbedarf von weiteren 12.000 Gewehren. Aus diesem Grund genehmigte der König im Oktober 1868 und im Februar 1869 die Beschaffung von je 6.000 Zündnadelgewehren nach dem Vorbild des preußischen M 1862. Zustand: II -Württembergisches Zündnadelgewehr M 1868 Kaliber 15,2 mm, Nummer 6869, nummerngleich, große Schrauben gestempelt "23". Vierfach gezogener, blanker, im Mündungsbereich rauer Lauf mit gutem Zug-/Feldprofil, auf der Oberseite Zwei-Klappen-Schiebervisier. Vor der Hülse Nummer und Abnahmen, auf der Hülse ebenfalls Nummer und weitere Abnahmen, links Hersteller- "Oberndorf" und Modellbezeichnung, rechts Jahreszahlen "1869" und "1870". Nussholzschaft mit gestempelter Eisen-/Messinggarnitur, auf dem Kolbenschuhlappen Truppenstempel "2.3." und "119.R.11.150.", Kolbenunterseite und linke Seite ebenfalls mehrfach gestempelt. Eiserner Putz-/Entladestock. Lauf bräuniert (später?) und stellenweise berieben. Länge 134 cm. Obwohl das württembergische Heer 1868 über mehr als 24.000 Zündnadelgewehre verfügte, sah man für den Kriegsfall einen Fehlbedarf von weiteren 12.000 Gewehren. Aus diesem Grund genehmigte der König im Oktober 1868 und im Februar 1869 die Beschaffung von je 6.000 Zündnadelgewehren nach dem Vorbild des preußischen M 1862. Condition: II -
Württembergisches Zündnadelgewehr M 1868 Kaliber 15,2 mm, Nummer 6869, nummerngleich, große Schrauben gestempelt "23". Vierfach gezogener, blanker, im Mündungsbereich rauer Lauf mit gutem Zug-/Feldprofil, auf der Oberseite Zwei-Klappen-Schiebervisier. Vor der Hülse Nummer und Abnahmen, auf der Hülse ebenfalls Nummer und weitere Abnahmen, links Hersteller- "Oberndorf" und Modellbezeichnung, rechts Jahreszahlen "1869" und "1870". Nussholzschaft mit gestempelter Eisen-/Messinggarnitur, auf dem Kolbenschuhlappen Truppenstempel "2.3." und "119.R.11.150.", Kolbenunterseite und linke Seite ebenfalls mehrfach gestempelt. Eiserner Putz-/Entladestock. Lauf bräuniert (später?) und stellenweise berieben. Länge 134 cm. Obwohl das württembergische Heer 1868 über mehr als 24.000 Zündnadelgewehre verfügte, sah man für den Kriegsfall einen Fehlbedarf von weiteren 12.000 Gewehren. Aus diesem Grund genehmigte der König im Oktober 1868 und im Februar 1869 die Beschaffung von je 6.000 Zündnadelgewehren nach dem Vorbild des preußischen M 1862. Zustand: II -Württembergisches Zündnadelgewehr M 1868 Kaliber 15,2 mm, Nummer 6869, nummerngleich, große Schrauben gestempelt "23". Vierfach gezogener, blanker, im Mündungsbereich rauer Lauf mit gutem Zug-/Feldprofil, auf der Oberseite Zwei-Klappen-Schiebervisier. Vor der Hülse Nummer und Abnahmen, auf der Hülse ebenfalls Nummer und weitere Abnahmen, links Hersteller- "Oberndorf" und Modellbezeichnung, rechts Jahreszahlen "1869" und "1870". Nussholzschaft mit gestempelter Eisen-/Messinggarnitur, auf dem Kolbenschuhlappen Truppenstempel "2.3." und "119.R.11.150.", Kolbenunterseite und linke Seite ebenfalls mehrfach gestempelt. Eiserner Putz-/Entladestock. Lauf bräuniert (später?) und stellenweise berieben. Länge 134 cm. Obwohl das württembergische Heer 1868 über mehr als 24.000 Zündnadelgewehre verfügte, sah man für den Kriegsfall einen Fehlbedarf von weiteren 12.000 Gewehren. Aus diesem Grund genehmigte der König im Oktober 1868 und im Februar 1869 die Beschaffung von je 6.000 Zündnadelgewehren nach dem Vorbild des preußischen M 1862. Condition: II -

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Ort der Versteigerung
Linprunstraße 16
München
80335
Germany

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