Jägerbüchse M 1810/35 Gezogener, brünierter Oktogonlauf im Kaliber 16 mm, Seele etwas matt mit gutem Zug-/Feldprofil, im Bereich des Pistonsockels etwas narbig. Auf der Oberseite Neusilberkorn und einfaches Standvisier, Hakenschwanzschraube mit verkürztem Truppenstempel "183.2.C", an der Mündung wurde die Aufnahmeschiene für den Hirschfänger ordonnanzmäßig bei Überstellung der Waffe an die Landwehr entfernt. Aptiertes Perkussionsschloss mit Pistonsicherung, Stecherabzug. Schlossgang defekt. Nussholzvollschaft mit gerundeter Backe und Kolbenfach, linke Kolbenseite gestempelt "L.B." (Landes-Bewaffnung). Messinggarnitur und eiserner Ladestock mit Messingdopper, Kolbenkappe mit Truppenstempel "183.2.J.A.2.C." (2. Jäger-Abteilung, 2. Kompanie, Waffe 183). Leichte Alters- und Gebrauchsspuren. Länge 112 cm. Zustand: II -Jägerbüchse M 1810/35 Gezogener, brünierter Oktogonlauf im Kaliber 16 mm, Seele etwas matt mit gutem Zug-/Feldprofil, im Bereich des Pistonsockels etwas narbig. Auf der Oberseite Neusilberkorn und einfaches Standvisier, Hakenschwanzschraube mit verkürztem Truppenstempel "183.2.C", an der Mündung wurde die Aufnahmeschiene für den Hirschfänger ordonnanzmäßig bei Überstellung der Waffe an die Landwehr entfernt. Aptiertes Perkussionsschloss mit Pistonsicherung, Stecherabzug. Schlossgang defekt. Nussholzvollschaft mit gerundeter Backe und Kolbenfach, linke Kolbenseite gestempelt "L.B." (Landes-Bewaffnung). Messinggarnitur und eiserner Ladestock mit Messingdopper, Kolbenkappe mit Truppenstempel "183.2.J.A.2.C." (2. Jäger-Abteilung, 2. Kompanie, Waffe 183). Leichte Alters- und Gebrauchsspuren. Länge 112 cm. Condition: II -