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Zündnadelkarabiner M 1857 für Krankenträger Kaliber 15,4 mm, Nummer 2312, nummerngleich, inklusive

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Zündnadelkarabiner M 1857 für Krankenträger Kaliber 15,4 mm, Nummer 2312, nummerngleich, inklusive
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München
Zündnadelkarabiner M 1857 für Krankenträger Kaliber 15,4 mm, Nummer 2312, nummerngleich, inklusive der Schrauben. Gezogener Lauf mit stellenweise minimal narbiger, blanker Seele mit gutem Zug-/Feldprofil. Auf der Oberseite Standkimme mit einer Klappe, vor der Hülse rechts und links Abnahmen und Nummer "59", links an der Hülse Hersteller- ("Sömmerda F.v.D.") und Modellbezeichnung, rechts weitere Abnahmen und Jahreszahl "1870". Schlossgang etwas hakelig. An der Kolbenunterseite gestempelter Vollschaft mit ebenfalls gestempelter Eisen-/Messinggarnitur, Vorderschaft und Kolben mit Riemenbügeln. Alle Teile fachmännisch überarbeitet, kleine Ergänzung rechts im Bereich der Hülse, anhängender späterer Sicherungsriemen für den Verschluss. Länge 81 cm. Nach 1871 erhielten die Krankenträger der preußischen Armee als Waffe zur Selbstverteidigung einen Kavalleriekarabiner, den man mit Riemenbügeln versehen hatte, damit er wie eine Büchse über den Rücken getragen werden konnte. Siehe: Das Zündnadelgewehr, Eine militärtechnische Revolution im 19. Jahrhundert, Katalog zur Ausstellung, S. 168, Kat.-Nr. 4/23. Zustand: II -Zündnadelkarabiner M 1857 für Krankenträger Kaliber 15,4 mm, Nummer 2312, nummerngleich, inklusive der Schrauben. Gezogener Lauf mit stellenweise minimal narbiger, blanker Seele mit gutem Zug-/Feldprofil. Auf der Oberseite Standkimme mit einer Klappe, vor der Hülse rechts und links Abnahmen und Nummer "59", links an der Hülse Hersteller- ("Sömmerda F.v.D.") und Modellbezeichnung, rechts weitere Abnahmen und Jahreszahl "1870". Schlossgang etwas hakelig. An der Kolbenunterseite gestempelter Vollschaft mit ebenfalls gestempelter Eisen-/Messinggarnitur, Vorderschaft und Kolben mit Riemenbügeln. Alle Teile fachmännisch überarbeitet, kleine Ergänzung rechts im Bereich der Hülse, anhängender späterer Sicherungsriemen für den Verschluss. Länge 81 cm. Nach 1871 erhielten die Krankenträger der preußischen Armee als Waffe zur Selbstverteidigung einen Kavalleriekarabiner, den man mit Riemenbügeln versehen hatte, damit er wie eine Büchse über den Rücken getragen werden konnte. Siehe: Das Zündnadelgewehr, Eine militärtechnische Revolution im 19. Jahrhundert, Katalog zur Ausstellung, S. 168, Kat.-Nr. 4/23. Condition: II -
Zündnadelkarabiner M 1857 für Krankenträger Kaliber 15,4 mm, Nummer 2312, nummerngleich, inklusive der Schrauben. Gezogener Lauf mit stellenweise minimal narbiger, blanker Seele mit gutem Zug-/Feldprofil. Auf der Oberseite Standkimme mit einer Klappe, vor der Hülse rechts und links Abnahmen und Nummer "59", links an der Hülse Hersteller- ("Sömmerda F.v.D.") und Modellbezeichnung, rechts weitere Abnahmen und Jahreszahl "1870". Schlossgang etwas hakelig. An der Kolbenunterseite gestempelter Vollschaft mit ebenfalls gestempelter Eisen-/Messinggarnitur, Vorderschaft und Kolben mit Riemenbügeln. Alle Teile fachmännisch überarbeitet, kleine Ergänzung rechts im Bereich der Hülse, anhängender späterer Sicherungsriemen für den Verschluss. Länge 81 cm. Nach 1871 erhielten die Krankenträger der preußischen Armee als Waffe zur Selbstverteidigung einen Kavalleriekarabiner, den man mit Riemenbügeln versehen hatte, damit er wie eine Büchse über den Rücken getragen werden konnte. Siehe: Das Zündnadelgewehr, Eine militärtechnische Revolution im 19. Jahrhundert, Katalog zur Ausstellung, S. 168, Kat.-Nr. 4/23. Zustand: II -Zündnadelkarabiner M 1857 für Krankenträger Kaliber 15,4 mm, Nummer 2312, nummerngleich, inklusive der Schrauben. Gezogener Lauf mit stellenweise minimal narbiger, blanker Seele mit gutem Zug-/Feldprofil. Auf der Oberseite Standkimme mit einer Klappe, vor der Hülse rechts und links Abnahmen und Nummer "59", links an der Hülse Hersteller- ("Sömmerda F.v.D.") und Modellbezeichnung, rechts weitere Abnahmen und Jahreszahl "1870". Schlossgang etwas hakelig. An der Kolbenunterseite gestempelter Vollschaft mit ebenfalls gestempelter Eisen-/Messinggarnitur, Vorderschaft und Kolben mit Riemenbügeln. Alle Teile fachmännisch überarbeitet, kleine Ergänzung rechts im Bereich der Hülse, anhängender späterer Sicherungsriemen für den Verschluss. Länge 81 cm. Nach 1871 erhielten die Krankenträger der preußischen Armee als Waffe zur Selbstverteidigung einen Kavalleriekarabiner, den man mit Riemenbügeln versehen hatte, damit er wie eine Büchse über den Rücken getragen werden konnte. Siehe: Das Zündnadelgewehr, Eine militärtechnische Revolution im 19. Jahrhundert, Katalog zur Ausstellung, S. 168, Kat.-Nr. 4/23. Condition: II -

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Linprunstraße 16
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80335
Germany

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