Vierzipfliger Deckel aus Goldlegierung, Quimbaya-Kultur, Kolumbien, 4. - 9. Jhdt. Hohl gearbeitetes Objekt aus Goldlegierung ("Tumbaga"), wohl Verschluss eines Gefäßes. Vier kreuzförmig angeordnete, massive, durchgebogene, stumpfe Dorne, auf konischer Basis montiert. Einzelne, kleine Fehlstellen aufgrund von Gussfehlern, sonst intakt. Ca. 3,2 kt Gold. Edelmetallgehalt anhand einer Röntgenfluoreszenzanalyse: Gold ca. 13 %, Silber ca. 6 %. Kupferanteil ca. 56 %. Breite 8,3 cm. Höhe 3 cm. Gewicht 52,56 g. Dazu lackierter Holzsockel. Aus der Sammlung eines süddeutschen Künstlers, erworben in den 1960er Jahren im Kunsthandel.Zustand: II -Vierzipfliger Deckel aus Goldlegierung, Quimbaya-Kultur, Kolumbien, 4. - 9. Jhdt. Hohl gearbeitetes Objekt aus Goldlegierung ("Tumbaga"), wohl Verschluss eines Gefäßes. Vier kreuzförmig angeordnete, massive, durchgebogene, stumpfe Dorne, auf konischer Basis montiert. Einzelne, kleine Fehlstellen aufgrund von Gussfehlern, sonst intakt. Ca. 3,2 kt Gold. Edelmetallgehalt anhand einer Röntgenfluoreszenzanalyse: Gold ca. 13 %, Silber ca. 6 %. Kupferanteil ca. 56 %. Breite 8,3 cm. Höhe 3 cm. Gewicht 52,56 g. Dazu lackierter Holzsockel. Aus der Sammlung eines süddeutschen Künstlers, erworben in den 1960er Jahren im Kunsthandel.Condition: II -