Schwere Büchse, Leuppi, Genf um 1840/50 Schwerer Achtkantlauf aus feinem Wickeldamast, 14-fach gezogene Seele im Kaliber 16 mm. Eingeschobene Visierung. Über der Kammer gravierte Signatur "G. Leuppi à Geneve". Platingefüttertes Zündloch, fein graviertes Schwanzschraubenblatt. Rückliegende Schlossplatte mit fein gestochener, jagdlicher Szene und wiederholter Signatur. Abzug mit Stecher. Vollschäftung aus schön gemasertem Nussbaumholz mit Nase aus dunklem Horn. Schaft zwischen Laufansatz und Schlossplatte gesprungen, kleine Fehlstelle am rechten unteren Kolbenrand, vereinzelte Druckstellen am Kolben. Fein gravierte, eiserne Garnitur. Eingeschobener Ladestock mit Horndopper (gebrochen, unvollständig). Länge 117 cm. G. Leuppi, als Büchsenmacher in Genf von 1826-35 nachweisbar. Vgl. Heer, "Der neue Stöckel", S. 707. Zustand: IISchwere Büchse, Leuppi, Genf um 1840/50 Schwerer Achtkantlauf aus feinem Wickeldamast, 14-fach gezogene Seele im Kaliber 16 mm. Eingeschobene Visierung. Über der Kammer gravierte Signatur "G. Leuppi à Geneve". Platingefüttertes Zündloch, fein graviertes Schwanzschraubenblatt. Rückliegende Schlossplatte mit fein gestochener, jagdlicher Szene und wiederholter Signatur. Abzug mit Stecher. Vollschäftung aus schön gemasertem Nussbaumholz mit Nase aus dunklem Horn. Schaft zwischen Laufansatz und Schlossplatte gesprungen, kleine Fehlstelle am rechten unteren Kolbenrand, vereinzelte Druckstellen am Kolben. Fein gravierte, eiserne Garnitur. Eingeschobener Ladestock mit Horndopper (gebrochen, unvollständig). Länge 117 cm. G. Leuppi, als Büchsenmacher in Genf von 1826-35 nachweisbar. Vgl. Heer, "Der neue Stöckel", S. 707. Condition: II