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Zündnadel-Defensionsbüchse Na/M (Nassauisches Modell) für Kadetten Kaliber 15,4 mm, Nummer 97,

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Zündnadel-Defensionsbüchse Na/M (Nassauisches Modell) für Kadetten Kaliber 15,4 mm, Nummer 97,
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München
Zündnadel-Defensionsbüchse Na/M (Nassauisches Modell) für Kadetten Kaliber 15,4 mm, Nummer 97, nummerngleich (inkl. der Schrauben). Gezogener, oktogonaler, in rund übergehender Lauf mit etwas rauer Seele und gutem Zug-/Feldprofil sowie schöner Bräunierung, auf der Oberseite Kreisbogenvisier, vor der Hülse Nummer und Abnahmen. Hülse mit Nummer und weiteren Abnahmen, links Herstellerbezeichnung "G.H. Suhl", rechts Jahreszahl "1869". Nussholzvollschaft mit brünierter Eisengarnitur. Ausnehmungen für Schlossplatte und -gegenblech ordonnanzmäßig verschlossen, Kolben rechts und an Unterseite mehrfach gestempelt, auf der Kolbenplatte Truppenstempel "C.C.6.80." (Kadettencorps, 6. Kompanie, Waffe 80). Eiserner Ladestock mit Messingdopper. Eisenteile fachmännisch überarbeitet und neu brüniert. Länge 123 cm. In einer Liste der preußischen Armee, welche Zündnadelgewehre auflistet, die zur Umrüstung auf das Beck'sche System anstanden, tauchen 906 Zündnadelbüchsen Na/M für Kadetten auf. Lange Zeit waren allerdings keine Realstücke bekannt, bis die hier vorliegende Waffe auftauchte. In den preußischen Depots befanden sich seit 1866 in geringer Stückzahl nassauische Jägerbüchsen M 1862. Diese Waffen waren vgl.sweise leichtgewichtig und daher auch von jugendlichen Kadetten noch relativ gut zu handhaben. Deshalb entschied man sich, diese Gewehre mit dem Schloss des Karabiners M 1857 auszustatten und so auf den neuesten technischen Stand zu bringen. Das Kadettencorps führte die Zündnadel-Defensionsbüchse Na/M oder "Kadettenzündnadelgewehr" bis 1877, bis sie durch die Jägerbüchse M 1871 abgelöst wurde. Zustand: IIZündnadel-Defensionsbüchse Na/M (Nassauisches Modell) für Kadetten Kaliber 15,4 mm, Nummer 97, nummerngleich (inkl. der Schrauben). Gezogener, oktogonaler, in rund übergehender Lauf mit etwas rauer Seele und gutem Zug-/Feldprofil sowie schöner Bräunierung, auf der Oberseite Kreisbogenvisier, vor der Hülse Nummer und Abnahmen. Hülse mit Nummer und weiteren Abnahmen, links Herstellerbezeichnung "G.H. Suhl", rechts Jahreszahl "1869". Nussholzvollschaft mit brünierter Eisengarnitur. Ausnehmungen für Schlossplatte und -gegenblech ordonnanzmäßig verschlossen, Kolben rechts und an Unterseite mehrfach gestempelt, auf der Kolbenplatte Truppenstempel "C.C.6.80." (Kadettencorps, 6. Kompanie, Waffe 80). Eiserner Ladestock mit Messingdopper. Eisenteile fachmännisch überarbeitet und neu brüniert. Länge 123 cm. In einer Liste der preußischen Armee, welche Zündnadelgewehre auflistet, die zur Umrüstung auf das Beck'sche System anstanden, tauchen 906 Zündnadelbüchsen Na/M für Kadetten auf. Lange Zeit waren allerdings keine Realstücke bekannt, bis die hier vorliegende Waffe auftauchte. In den preußischen Depots befanden sich seit 1866 in geringer Stückzahl nassauische Jägerbüchsen M 1862. Diese Waffen waren vgl.sweise leichtgewichtig und daher auch von jugendlichen Kadetten noch relativ gut zu handhaben. Deshalb entschied man sich, diese Gewehre mit dem Schloss des Karabiners M 1857 auszustatten und so auf den neuesten technischen Stand zu bringen. Das Kadettencorps führte die Zündnadel-Defensionsbüchse Na/M oder "Kadettenzündnadelgewehr" bis 1877, bis sie durch die Jägerbüchse M 1871 abgelöst wurde. Condition: II
Zündnadel-Defensionsbüchse Na/M (Nassauisches Modell) für Kadetten Kaliber 15,4 mm, Nummer 97, nummerngleich (inkl. der Schrauben). Gezogener, oktogonaler, in rund übergehender Lauf mit etwas rauer Seele und gutem Zug-/Feldprofil sowie schöner Bräunierung, auf der Oberseite Kreisbogenvisier, vor der Hülse Nummer und Abnahmen. Hülse mit Nummer und weiteren Abnahmen, links Herstellerbezeichnung "G.H. Suhl", rechts Jahreszahl "1869". Nussholzvollschaft mit brünierter Eisengarnitur. Ausnehmungen für Schlossplatte und -gegenblech ordonnanzmäßig verschlossen, Kolben rechts und an Unterseite mehrfach gestempelt, auf der Kolbenplatte Truppenstempel "C.C.6.80." (Kadettencorps, 6. Kompanie, Waffe 80). Eiserner Ladestock mit Messingdopper. Eisenteile fachmännisch überarbeitet und neu brüniert. Länge 123 cm. In einer Liste der preußischen Armee, welche Zündnadelgewehre auflistet, die zur Umrüstung auf das Beck'sche System anstanden, tauchen 906 Zündnadelbüchsen Na/M für Kadetten auf. Lange Zeit waren allerdings keine Realstücke bekannt, bis die hier vorliegende Waffe auftauchte. In den preußischen Depots befanden sich seit 1866 in geringer Stückzahl nassauische Jägerbüchsen M 1862. Diese Waffen waren vgl.sweise leichtgewichtig und daher auch von jugendlichen Kadetten noch relativ gut zu handhaben. Deshalb entschied man sich, diese Gewehre mit dem Schloss des Karabiners M 1857 auszustatten und so auf den neuesten technischen Stand zu bringen. Das Kadettencorps führte die Zündnadel-Defensionsbüchse Na/M oder "Kadettenzündnadelgewehr" bis 1877, bis sie durch die Jägerbüchse M 1871 abgelöst wurde. Zustand: IIZündnadel-Defensionsbüchse Na/M (Nassauisches Modell) für Kadetten Kaliber 15,4 mm, Nummer 97, nummerngleich (inkl. der Schrauben). Gezogener, oktogonaler, in rund übergehender Lauf mit etwas rauer Seele und gutem Zug-/Feldprofil sowie schöner Bräunierung, auf der Oberseite Kreisbogenvisier, vor der Hülse Nummer und Abnahmen. Hülse mit Nummer und weiteren Abnahmen, links Herstellerbezeichnung "G.H. Suhl", rechts Jahreszahl "1869". Nussholzvollschaft mit brünierter Eisengarnitur. Ausnehmungen für Schlossplatte und -gegenblech ordonnanzmäßig verschlossen, Kolben rechts und an Unterseite mehrfach gestempelt, auf der Kolbenplatte Truppenstempel "C.C.6.80." (Kadettencorps, 6. Kompanie, Waffe 80). Eiserner Ladestock mit Messingdopper. Eisenteile fachmännisch überarbeitet und neu brüniert. Länge 123 cm. In einer Liste der preußischen Armee, welche Zündnadelgewehre auflistet, die zur Umrüstung auf das Beck'sche System anstanden, tauchen 906 Zündnadelbüchsen Na/M für Kadetten auf. Lange Zeit waren allerdings keine Realstücke bekannt, bis die hier vorliegende Waffe auftauchte. In den preußischen Depots befanden sich seit 1866 in geringer Stückzahl nassauische Jägerbüchsen M 1862. Diese Waffen waren vgl.sweise leichtgewichtig und daher auch von jugendlichen Kadetten noch relativ gut zu handhaben. Deshalb entschied man sich, diese Gewehre mit dem Schloss des Karabiners M 1857 auszustatten und so auf den neuesten technischen Stand zu bringen. Das Kadettencorps führte die Zündnadel-Defensionsbüchse Na/M oder "Kadettenzündnadelgewehr" bis 1877, bis sie durch die Jägerbüchse M 1871 abgelöst wurde. Condition: II

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