Kampfwagen-Abzeichen 1921 - Juncker-Fertigung der Stiftungszeit Massiv (hohl, glatt verbödet) gefertigtes Abzeichen aus versilberter Bronze. Unterhalb des abgebrochenen Nadelhakens Druckausgleichsloch. Tragespuren. Breite 43,8 mm. Gewicht 28,7 g. Es handelt sich bei diesem Exemplar um eines der ganz wenigen (ca. 100 Verleihungen) Originale aus der Stiftungszeit der frühen 20er Jahren. Die Auszeichnungen dieser Periode waren aufgrund der sehr angespannten wirtschaftlichen Situation in Deutschland immer aus unedlem Metall gefertigt. Die gelegentlich auftauchenden, in Silber gefertigten Kampfwagen-Abzeichen sind Zweitstücke aus den 30/40er Jahren. Schon Dr. Klietmann bemerkt 1971 hierzu richtig: "Das Abzeichen der 20er Jahre ist massiv -Bronze- versilbert und patiniert" und gibt für die originäre Juncker-Fertigung Maße an, die nicht mit dem vorliegenden Stück übereinstimmen, da es aufgrund flacherer Ausführung des gewölbten Laubkranzes in der Große etwas reduziert ist. Stilistisch (Schleifenbindung des Laubkranzes) entspricht das Avers dem Muster der Firma C.E. Juncker in Berlin, die laut Stiftungsverfügung im Heeresverordnungsblatt 3/Nr. 41, S. 299f mit der Ausführung des Kampfwagen-Abzeichens betraut war und stimmt in der Detailzeichnung mit Los 4243 unserer 71. Auktion überein. Zustand: II -Kampfwagen-Abzeichen 1921 - Juncker-Fertigung der Stiftungszeit Massiv (hohl, glatt verbödet) gefertigtes Abzeichen aus versilberter Bronze. Unterhalb des abgebrochenen Nadelhakens Druckausgleichsloch. Tragespuren. Breite 43,8 mm. Gewicht 28,7 g. Es handelt sich bei diesem Exemplar um eines der ganz wenigen (ca. 100 Verleihungen) Originale aus der Stiftungszeit der frühen 20er Jahren. Die Auszeichnungen dieser Periode waren aufgrund der sehr angespannten wirtschaftlichen Situation in Deutschland immer aus unedlem Metall gefertigt. Die gelegentlich auftauchenden, in Silber gefertigten Kampfwagen-Abzeichen sind Zweitstücke aus den 30/40er Jahren. Schon Dr. Klietmann bemerkt 1971 hierzu richtig: "Das Abzeichen der 20er Jahre ist massiv -Bronze- versilbert und patiniert" und gibt für die originäre Juncker-Fertigung Maße an, die nicht mit dem vorliegenden Stück übereinstimmen, da es aufgrund flacherer Ausführung des gewölbten Laubkranzes in der Große etwas reduziert ist. Stilistisch (Schleifenbindung des Laubkranzes) entspricht das Avers dem Muster der Firma C.E. Juncker in Berlin, die laut Stiftungsverfügung im Heeresverordnungsblatt 3/Nr. 41, S. 299f mit der Ausführung des Kampfwagen-Abzeichens betraut war und stimmt in der Detailzeichnung mit Los 4243 unserer 71. Auktion überein. Condition: II -