Bronzeschwert mit achtkantigem Vollgriff, Mittlere Bronzezeit, 15. - 14. Jhdt. v. Chr. Klinge mit breiter Mittelwulst, die Fasen deutlich abgesetzt. In den oberen zwei Dritteln Schneiden fast parallel, im unteren sich zur abgebrochenen Spitze hin verjüngend. Griffplatte und Griffzunge im Überfangguss von etwas verschliffenem, achtkantigem Griff eingefasst, die Verbindung heute gelockert. Heft mit rundem Ausschnitt, die seitlichen Zargen spitz nach innen auslaufend. Kurz oberhalb von diesen Stellen zwei flach geschliffene Nieten eine zusätzliche Verbindung her, welche die heute lockere Klinge noch festhalten. Ovaler, scheibenförmiger Knauf mit mittlerer Knuppe. Auf der Unterseite des Knaufs und teils auf dem Griff noch Reste geometrischen Ritzdekors erkennbar. Oberfläche leicht korrodiert, partiell mit grünen Oxyden bedeckt. An vielen Stellen der metallische, goldfarbene Grund sichtbar. Klinge geringfügig verbogen, die Kanten mit kleinen Scharten. Spitze abgebrochen. Erhaltene Länge 52,8 cm. Süddeutscher Privatbesitz, übernommen aus der Sammlung des Großvaters, von diesem erworben in den 1960er Jahren.Zustand: IIIBronzeschwert mit achtkantigem Vollgriff, Mittlere Bronzezeit, 15. - 14. Jhdt. v. Chr. Klinge mit breiter Mittelwulst, die Fasen deutlich abgesetzt. In den oberen zwei Dritteln Schneiden fast parallel, im unteren sich zur abgebrochenen Spitze hin verjüngend. Griffplatte und Griffzunge im Überfangguss von etwas verschliffenem, achtkantigem Griff eingefasst, die Verbindung heute gelockert. Heft mit rundem Ausschnitt, die seitlichen Zargen spitz nach innen auslaufend. Kurz oberhalb von diesen Stellen zwei flach geschliffene Nieten eine zusätzliche Verbindung her, welche die heute lockere Klinge noch festhalten. Ovaler, scheibenförmiger Knauf mit mittlerer Knuppe. Auf der Unterseite des Knaufs und teils auf dem Griff noch Reste geometrischen Ritzdekors erkennbar. Oberfläche leicht korrodiert, partiell mit grünen Oxyden bedeckt. An vielen Stellen der metallische, goldfarbene Grund sichtbar. Klinge geringfügig verbogen, die Kanten mit kleinen Scharten. Spitze abgebrochen. Erhaltene Länge 52,8 cm. Süddeutscher Privatbesitz, übernommen aus der Sammlung des Großvaters, von diesem erworben in den 1960er Jahren.Condition: III