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Skythischer Eisendolch, 5. - 4. Jhdt. v. Chr. Dreifach gerippter, flacher Griff, oben
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München
Beschreibung
Skythischer Eisendolch, 5. - 4. Jhdt. v. Chr. Dreifach gerippter, flacher Griff, oben abgeschlossen durch massiven, fein gerippten, querstehenden Knauf. Dieser auf Fortsatz in Verlängerung der mittleren Rippe des Griffs montiert. Am Übergang zur Klinge herzförmige Parierstange. Die Klinge mit dünner, leicht gewölbter Mittelrippe versehen. Die Schneiden zur Spitze hin abgerundet. Länge 29,1 cm. Oberfläche mit rotbraunen Eisenoxyden bedeckt. Gute metallische Substanz. Sehr schönes Exemplar der typischen, reiternomadischen Waffe. Aus privater Sammlung, erworben im amerikanischen Kunsthandel.Zustand: II -Skythischer Eisendolch, 5. - 4. Jhdt. v. Chr. Dreifach gerippter, flacher Griff, oben abgeschlossen durch massiven, fein gerippten, querstehenden Knauf. Dieser auf Fortsatz in Verlängerung der mittleren Rippe des Griffs montiert. Am Übergang zur Klinge herzförmige Parierstange. Die Klinge mit dünner, leicht gewölbter Mittelrippe versehen. Die Schneiden zur Spitze hin abgerundet. Länge 29,1 cm. Oberfläche mit rotbraunen Eisenoxyden bedeckt. Gute metallische Substanz. Sehr schönes Exemplar der typischen, reiternomadischen Waffe. Aus privater Sammlung, erworben im amerikanischen Kunsthandel.Condition: II -
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Skythischer Eisendolch, 5. - 4. Jhdt. v. Chr. Dreifach gerippter, flacher Griff, oben abgeschlossen durch massiven, fein gerippten, querstehenden Knauf. Dieser auf Fortsatz in Verlängerung der mittleren Rippe des Griffs montiert. Am Übergang zur Klinge herzförmige Parierstange. Die Klinge mit dünner, leicht gewölbter Mittelrippe versehen. Die Schneiden zur Spitze hin abgerundet. Länge 29,1 cm. Oberfläche mit rotbraunen Eisenoxyden bedeckt. Gute metallische Substanz. Sehr schönes Exemplar der typischen, reiternomadischen Waffe. Aus privater Sammlung, erworben im amerikanischen Kunsthandel.Zustand: II -Skythischer Eisendolch, 5. - 4. Jhdt. v. Chr. Dreifach gerippter, flacher Griff, oben abgeschlossen durch massiven, fein gerippten, querstehenden Knauf. Dieser auf Fortsatz in Verlängerung der mittleren Rippe des Griffs montiert. Am Übergang zur Klinge herzförmige Parierstange. Die Klinge mit dünner, leicht gewölbter Mittelrippe versehen. Die Schneiden zur Spitze hin abgerundet. Länge 29,1 cm. Oberfläche mit rotbraunen Eisenoxyden bedeckt. Gute metallische Substanz. Sehr schönes Exemplar der typischen, reiternomadischen Waffe. Aus privater Sammlung, erworben im amerikanischen Kunsthandel.Condition: II -
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Linprunstraße 16
München
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