Los

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Früher Mongolenbogen Mongolei, 12. - 13. Jhdt. Kompositbogen mit Wurfarmen in Recurve-Form und

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Früher Mongolenbogen Mongolei, 12. - 13. Jhdt. Kompositbogen mit Wurfarmen in Recurve-Form und
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München
Früher Mongolenbogen Mongolei, 12. - 13. Jhdt. Kompositbogen mit Wurfarmen in Recurve-Form und zurückgesetztem Griff, längsovale Querschnitte der Wurfarme mit flacher Oberseite (maximal ca. 34 x 20 mm). An jedem der Wurfarme liegt innen jeweils eine Hornlage (Raspelspuren). Sie beginnt an der Beinverstärkung an der Innenseite des Griffes und endet vor dem zusammengesetzten hölzernen Ohr. Der Griff wird an seinen Enden jeweils durch eine Querwicklung aus Tiersehne verstärkt (eine fehlt). Auf den Wurfarm-Außenseiten und den Ohren liegen längs laufende Tiersehne und ein Schutzmantel aus Birkenrinde. Oberteil eines Sehnenlagers fehlt. Unvollständig, beschädigt, Altersspuren. Spannweite 144 cm. Einzigartiges, nahezu komplett erhaltenes Exemplar eines frühen Bogens. Zustand: IIAn early Mongolian bow Mongolia, 12th – 13th centuryComposite bow with recurved limbs and recessed grip, the limbs of elongated oval cross-section with a flat upper surface (maximum of circa 34 x 20 mm). A horn layer on the belly of each limb (rasp marks), beginning at the bone reinforcement on the inner surface of the grip and extending up to the base of the composite wooden ear. The grip reinforced at both ends with a diagonal sinew winding (one of which is missing). Sinew layers set lengthwise, a protective birch bark casing on the backs of the limbs and on the ears. The upper section of a string nock is missing. Incomplete, damaged, signs of age. The span measures 144 cm. Unparalleled, almost completely preserved example of an early bow. Condition: II
Früher Mongolenbogen Mongolei, 12. - 13. Jhdt. Kompositbogen mit Wurfarmen in Recurve-Form und zurückgesetztem Griff, längsovale Querschnitte der Wurfarme mit flacher Oberseite (maximal ca. 34 x 20 mm). An jedem der Wurfarme liegt innen jeweils eine Hornlage (Raspelspuren). Sie beginnt an der Beinverstärkung an der Innenseite des Griffes und endet vor dem zusammengesetzten hölzernen Ohr. Der Griff wird an seinen Enden jeweils durch eine Querwicklung aus Tiersehne verstärkt (eine fehlt). Auf den Wurfarm-Außenseiten und den Ohren liegen längs laufende Tiersehne und ein Schutzmantel aus Birkenrinde. Oberteil eines Sehnenlagers fehlt. Unvollständig, beschädigt, Altersspuren. Spannweite 144 cm. Einzigartiges, nahezu komplett erhaltenes Exemplar eines frühen Bogens. Zustand: IIAn early Mongolian bow Mongolia, 12th – 13th centuryComposite bow with recurved limbs and recessed grip, the limbs of elongated oval cross-section with a flat upper surface (maximum of circa 34 x 20 mm). A horn layer on the belly of each limb (rasp marks), beginning at the bone reinforcement on the inner surface of the grip and extending up to the base of the composite wooden ear. The grip reinforced at both ends with a diagonal sinew winding (one of which is missing). Sinew layers set lengthwise, a protective birch bark casing on the backs of the limbs and on the ears. The upper section of a string nock is missing. Incomplete, damaged, signs of age. The span measures 144 cm. Unparalleled, almost completely preserved example of an early bow. Condition: II

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Auktionsdatum
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Linprunstraße 16
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Germany

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