Elf bronzene Gewandnadeln, iranisch, spätes 2. - frühes 1. Jtsd. v. Chr. Zwei Nadeln mit vierkantigem, oben durchbohrtem Schaft, unten in rundstabige Spitze übergehend, Köpfe mit Rippen profiliert, eine mit turbanartigem Abschluss. Kräftig profilierte Nadel mit annähernd, oktaedrischem Kopf, Ecken und Kanten abgerundet. Darunter in der oberen Hälfte vier gerippte Abschnitte, durch doppelkonische Knoten abgeschlossen. Drei Nadeln mit konischem Kopf. Zur Spitze hin sich verjüngend, im oberen Bereich mit geometrischer Ritzverzierung. Eine durchbohrt. Fünf kleinere Nadeln mit ei-, scheiben-, turban-, und vasenähnlichem Kopf. Eine mit Öse am Schaft. Grüne und rotbraune Patinierungen. Länge 5,7 - 19,7 cm. Aus dem Nachlass eines Münchner Juristen, erworben im Kunsthandel in den 1950er bis 1970er Jahren.Zustand: II -/II - IIIElf bronzene Gewandnadeln, iranisch, spätes 2. - frühes 1. Jtsd. v. Chr. Zwei Nadeln mit vierkantigem, oben durchbohrtem Schaft, unten in rundstabige Spitze übergehend, Köpfe mit Rippen profiliert, eine mit turbanartigem Abschluss. Kräftig profilierte Nadel mit annähernd, oktaedrischem Kopf, Ecken und Kanten abgerundet. Darunter in der oberen Hälfte vier gerippte Abschnitte, durch doppelkonische Knoten abgeschlossen. Drei Nadeln mit konischem Kopf. Zur Spitze hin sich verjüngend, im oberen Bereich mit geometrischer Ritzverzierung. Eine durchbohrt. Fünf kleinere Nadeln mit ei-, scheiben-, turban-, und vasenähnlichem Kopf. Eine mit Öse am Schaft. Grüne und rotbraune Patinierungen. Länge 5,7 - 19,7 cm. Aus dem Nachlass eines Münchner Juristen, erworben im Kunsthandel in den 1950er bis 1970er Jahren.Condition: II -/II - III