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Kaiser Wilhelm II. - prunkvoller Taktstock, Weihnachtsgeschenk an Richard Strauss 1912 Ebenholz,

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Kaiser Wilhelm II. - prunkvoller Taktstock, Weihnachtsgeschenk an Richard Strauss 1912 Ebenholz,
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München
Kaiser Wilhelm II. - prunkvoller Taktstock, Weihnachtsgeschenk an Richard Strauss 1912 Ebenholz, Silber, teils vergoldet und Rubine. Der Stock umwunden von einer durchbrochen gearbeiteten Lorbeergirlande, die silberne Spitze bekrönt durch eine Lyra mit goldenen Saiten und acht gefassten Rubinen. Das silberne Griffstück überhöht durch eine goldene Kaiserkrone, der Knauf en suite mit acht Rubinen besetzt und mit Widmungsravur "Dem Kgl. Gen.-Mus. Dir. Dr. Richard Strauss", die Manschette graviert "Weihnachten 1912". Kaiserliche Feingehaltspunzen "800". Gesamtlänge 41,5 cm. Im originalen Lederetui mit rotem Seidenfutter. Dazu "Deutsches Theater Adreßbuch" von 1912, auf der ersten Seite in Bleistift signiert "Rich. Strauss". Am 5. November 1898 debütierte Richard Strauss (1864 - 1949) als neuer Generalmusikdirektor an der Berliner Hofoper "Unter den Linden" mit der Wagner-Oper "Tristan und Isolde". In seiner Berliner Zeit, die erst 1918 enden solte, schuf er zahlreiche bedeutende Werke wie die Opern Salome (1904), Elektra (1908), Der Rosenkavalier (1909), Die Frau ohne Schatten (1915) oder die Sinfonia Domestica (1903). Neben der Bühne war Strauss in dieser Zeit auch sehr bemüht, die gesellschaftliche Situation der Künstler zu verbessern, so gründete er die Genossenschaft Deutscher Tonsetzer, die wiederum 1903 die AFMA, einen Vorläufer der heutigen GEMA, ins Leben rief. Bedeutendes Ehrengeschenk für einen der wichtigsten Komponisten des ausgehenden 19. und 20. Jhdts. Zustand: I - IIKaiser Wilhelm II - a magnificent baton, a Christmas present for Richard Strauss 1912 Ebony, silver, partly gilt and set with rubies. An openwork laurel garland twined around the baton, the silver tip crowned by a lyre with golden chords and eight mounted rubies. The silver grip surmounted by a golden imperial crown, the pommel set en suite with eight rubies and with dedication signature "Dem Kgl. Gen.-Mus. Dir. Dr. Richard Strauss" (tr. For the Royal Conductor General Dr. Richard Strauss), the sleeve engraved with "Weihnachten 1912" (Christmas 1912). Imperial hallmarks "800". Total length 41.5 cm. In the original leather case with red silk lining. Comes with the "Deutsches Theater Adreßbuch" (tr. German theatre address book) of 1912, the first page with signature "Rich. Strauss" in pencil. On November 5th 1898 Richard Strauss (1864 - 1949) made his debut as the new conductor general at the imperial opera house in Berlin "Unter den Linden" with the opera "Tristan and Isolde" by Wagner. During his time in Berlin, only ending in 1918, he wrote numerous important works such as the operas Salome (1904), Elektra (1908), The Knight of the Rose (1909), The Woman without a Shadow (1915) or the Sinfonia Domestica (1903). Beside his work for the stage he also made great efforts to improve the societal situation of artists during that time. For example he founded a cooperative for composers in Germany that became the AFMA in 1903, a forerunner of the German GEMA, the society for musical performing and mechanical reproduction rights. Important present of honour for one of the most famous composers of the late 19th and 20th century. Condition: I - II
Kaiser Wilhelm II. - prunkvoller Taktstock, Weihnachtsgeschenk an Richard Strauss 1912 Ebenholz, Silber, teils vergoldet und Rubine. Der Stock umwunden von einer durchbrochen gearbeiteten Lorbeergirlande, die silberne Spitze bekrönt durch eine Lyra mit goldenen Saiten und acht gefassten Rubinen. Das silberne Griffstück überhöht durch eine goldene Kaiserkrone, der Knauf en suite mit acht Rubinen besetzt und mit Widmungsravur "Dem Kgl. Gen.-Mus. Dir. Dr. Richard Strauss", die Manschette graviert "Weihnachten 1912". Kaiserliche Feingehaltspunzen "800". Gesamtlänge 41,5 cm. Im originalen Lederetui mit rotem Seidenfutter. Dazu "Deutsches Theater Adreßbuch" von 1912, auf der ersten Seite in Bleistift signiert "Rich. Strauss". Am 5. November 1898 debütierte Richard Strauss (1864 - 1949) als neuer Generalmusikdirektor an der Berliner Hofoper "Unter den Linden" mit der Wagner-Oper "Tristan und Isolde". In seiner Berliner Zeit, die erst 1918 enden solte, schuf er zahlreiche bedeutende Werke wie die Opern Salome (1904), Elektra (1908), Der Rosenkavalier (1909), Die Frau ohne Schatten (1915) oder die Sinfonia Domestica (1903). Neben der Bühne war Strauss in dieser Zeit auch sehr bemüht, die gesellschaftliche Situation der Künstler zu verbessern, so gründete er die Genossenschaft Deutscher Tonsetzer, die wiederum 1903 die AFMA, einen Vorläufer der heutigen GEMA, ins Leben rief. Bedeutendes Ehrengeschenk für einen der wichtigsten Komponisten des ausgehenden 19. und 20. Jhdts. Zustand: I - IIKaiser Wilhelm II - a magnificent baton, a Christmas present for Richard Strauss 1912 Ebony, silver, partly gilt and set with rubies. An openwork laurel garland twined around the baton, the silver tip crowned by a lyre with golden chords and eight mounted rubies. The silver grip surmounted by a golden imperial crown, the pommel set en suite with eight rubies and with dedication signature "Dem Kgl. Gen.-Mus. Dir. Dr. Richard Strauss" (tr. For the Royal Conductor General Dr. Richard Strauss), the sleeve engraved with "Weihnachten 1912" (Christmas 1912). Imperial hallmarks "800". Total length 41.5 cm. In the original leather case with red silk lining. Comes with the "Deutsches Theater Adreßbuch" (tr. German theatre address book) of 1912, the first page with signature "Rich. Strauss" in pencil. On November 5th 1898 Richard Strauss (1864 - 1949) made his debut as the new conductor general at the imperial opera house in Berlin "Unter den Linden" with the opera "Tristan and Isolde" by Wagner. During his time in Berlin, only ending in 1918, he wrote numerous important works such as the operas Salome (1904), Elektra (1908), The Knight of the Rose (1909), The Woman without a Shadow (1915) or the Sinfonia Domestica (1903). Beside his work for the stage he also made great efforts to improve the societal situation of artists during that time. For example he founded a cooperative for composers in Germany that became the AFMA in 1903, a forerunner of the German GEMA, the society for musical performing and mechanical reproduction rights. Important present of honour for one of the most famous composers of the late 19th and 20th century. Condition: I - II

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