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Major Hans-Friedrich Schultze-Moderow - Ehrenpokal für besondere Leistung im Luftkrieg

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Major Hans-Friedrich Schultze-Moderow - Ehrenpokal für besondere Leistung im Luftkrieg
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München
Major Hans-Friedrich Schultze-Moderow - Ehrenpokal für besondere Leistung im Luftkrieg Handgetriebener Standpokal in früher Echt-Silber-Ausführung mit Adlerdarstellung und eingeprägtem Eisernen Kreuz 1939. Der Standzylinder mit Eichenlaubdekor und Namensgravur "HAUPTMANN HANS-FRIEDRICH SCHULTZE-MODEROW AM 6.3.42", der Standsockel mit Zweckinschrift "FÜR BESONDERE LEISTUNG IM LUFTKRIEG". Im Gefäßboden punziert "JOH.WAGNER&SOHN", Halbmond, Krone, "835" und Adler. Höhe 20,5 cm. Gewicht 424 g. Die frühen Pokale in Silber sind verglichen mit der späteren (versilberten) Alpaka-Ausführung selten! Der am 11. November 1913 geborene Schultze-Moderow war ab September 1941 als Hauptmann Führer der 3. Staffel der Aufklärungsgruppe 31 und nach Verleihung des Ehrenpokals als Major Kommandeur der Nahaufklärungsgruppen 4 und 13 im Süd- und Mittelabschnitt der Ostfront. Am 16. Januar 1944 wurde ihm das Deutsche Kreuz in Gold verliehen. Gegen Kriegsende erfolgte seine Ernennung zum Kommandeur der Flugzeugführerschule A/B 2. Der Stiftung des Ehrenpokals im Februar 1940 durch Hermann Göring (1893 - 1946) liegt ein Geburtstagsgeschenk des Reichsverbandes der Deutschen Luftfahrt-Industrie zu dessen 47. Geburtstag am 12. Januar des gleichen Jahres zu Grunde. Der Präsident, Konteradmiral a.D. Rudolf Lahs (1880 - 1954), stellte in Anlehnung an die Tradition der Fliegerwaffe des Weltkrieges 50.000,- Reichsmark für die Fertigung der Silberpokale zur Verfügung. Die Träger wurden in der "Ehrenliste der Luftwaffe" geführt, bis die Verleihung des Ehrenpokals Ende 1944 zu Gunsten der Ehrenblattspange der Luftwaffe eingestellt wurde. Zustand: I - IIMajor Hans-Friedrich Schultze-Moderow - Ehrenpokal für besondere Leistung im Luftkrieg Handgetriebener Standpokal in früher Echt-Silber-Ausführung mit Adlerdarstellung und eingeprägtem Eisernen Kreuz 1939. Der Standzylinder mit Eichenlaubdekor und Namensgravur "HAUPTMANN HANS-FRIEDRICH SCHULTZE-MODEROW AM 6.3.42", der Standsockel mit Zweckinschrift "FÜR BESONDERE LEISTUNG IM LUFTKRIEG". Im Gefäßboden punziert "JOH.WAGNER&SOHN", Halbmond, Krone, "835" und Adler. Höhe 20,5 cm. Gewicht 424 g. Die frühen Pokale in Silber sind verglichen mit der späteren (versilberten) Alpaka-Ausführung selten! Der am 11. November 1913 geborene Schultze-Moderow war ab September 1941 als Hauptmann Führer der 3. Staffel der Aufklärungsgruppe 31 und nach Verleihung des Ehrenpokals als Major Kommandeur der Nahaufklärungsgruppen 4 und 13 im Süd- und Mittelabschnitt der Ostfront. Am 16. Januar 1944 wurde ihm das Deutsche Kreuz in Gold verliehen. Gegen Kriegsende erfolgte seine Ernennung zum Kommandeur der Flugzeugführerschule A/B 2. Der Stiftung des Ehrenpokals im Februar 1940 durch Hermann Göring (1893 - 1946) liegt ein Geburtstagsgeschenk des Reichsverbandes der Deutschen Luftfahrt-Industrie zu dessen 47. Geburtstag am 12. Januar des gleichen Jahres zu Grunde. Der Präsident, Konteradmiral a.D. Rudolf Lahs (1880 - 1954), stellte in Anlehnung an die Tradition der Fliegerwaffe des Weltkrieges 50.000,- Reichsmark für die Fertigung der Silberpokale zur Verfügung. Die Träger wurden in der "Ehrenliste der Luftwaffe" geführt, bis die Verleihung des Ehrenpokals Ende 1944 zu Gunsten der Ehrenblattspange der Luftwaffe eingestellt wurde. Condition: I - II
Major Hans-Friedrich Schultze-Moderow - Ehrenpokal für besondere Leistung im Luftkrieg Handgetriebener Standpokal in früher Echt-Silber-Ausführung mit Adlerdarstellung und eingeprägtem Eisernen Kreuz 1939. Der Standzylinder mit Eichenlaubdekor und Namensgravur "HAUPTMANN HANS-FRIEDRICH SCHULTZE-MODEROW AM 6.3.42", der Standsockel mit Zweckinschrift "FÜR BESONDERE LEISTUNG IM LUFTKRIEG". Im Gefäßboden punziert "JOH.WAGNER&SOHN", Halbmond, Krone, "835" und Adler. Höhe 20,5 cm. Gewicht 424 g. Die frühen Pokale in Silber sind verglichen mit der späteren (versilberten) Alpaka-Ausführung selten! Der am 11. November 1913 geborene Schultze-Moderow war ab September 1941 als Hauptmann Führer der 3. Staffel der Aufklärungsgruppe 31 und nach Verleihung des Ehrenpokals als Major Kommandeur der Nahaufklärungsgruppen 4 und 13 im Süd- und Mittelabschnitt der Ostfront. Am 16. Januar 1944 wurde ihm das Deutsche Kreuz in Gold verliehen. Gegen Kriegsende erfolgte seine Ernennung zum Kommandeur der Flugzeugführerschule A/B 2. Der Stiftung des Ehrenpokals im Februar 1940 durch Hermann Göring (1893 - 1946) liegt ein Geburtstagsgeschenk des Reichsverbandes der Deutschen Luftfahrt-Industrie zu dessen 47. Geburtstag am 12. Januar des gleichen Jahres zu Grunde. Der Präsident, Konteradmiral a.D. Rudolf Lahs (1880 - 1954), stellte in Anlehnung an die Tradition der Fliegerwaffe des Weltkrieges 50.000,- Reichsmark für die Fertigung der Silberpokale zur Verfügung. Die Träger wurden in der "Ehrenliste der Luftwaffe" geführt, bis die Verleihung des Ehrenpokals Ende 1944 zu Gunsten der Ehrenblattspange der Luftwaffe eingestellt wurde. Zustand: I - IIMajor Hans-Friedrich Schultze-Moderow - Ehrenpokal für besondere Leistung im Luftkrieg Handgetriebener Standpokal in früher Echt-Silber-Ausführung mit Adlerdarstellung und eingeprägtem Eisernen Kreuz 1939. Der Standzylinder mit Eichenlaubdekor und Namensgravur "HAUPTMANN HANS-FRIEDRICH SCHULTZE-MODEROW AM 6.3.42", der Standsockel mit Zweckinschrift "FÜR BESONDERE LEISTUNG IM LUFTKRIEG". Im Gefäßboden punziert "JOH.WAGNER&SOHN", Halbmond, Krone, "835" und Adler. Höhe 20,5 cm. Gewicht 424 g. Die frühen Pokale in Silber sind verglichen mit der späteren (versilberten) Alpaka-Ausführung selten! Der am 11. November 1913 geborene Schultze-Moderow war ab September 1941 als Hauptmann Führer der 3. Staffel der Aufklärungsgruppe 31 und nach Verleihung des Ehrenpokals als Major Kommandeur der Nahaufklärungsgruppen 4 und 13 im Süd- und Mittelabschnitt der Ostfront. Am 16. Januar 1944 wurde ihm das Deutsche Kreuz in Gold verliehen. Gegen Kriegsende erfolgte seine Ernennung zum Kommandeur der Flugzeugführerschule A/B 2. Der Stiftung des Ehrenpokals im Februar 1940 durch Hermann Göring (1893 - 1946) liegt ein Geburtstagsgeschenk des Reichsverbandes der Deutschen Luftfahrt-Industrie zu dessen 47. Geburtstag am 12. Januar des gleichen Jahres zu Grunde. Der Präsident, Konteradmiral a.D. Rudolf Lahs (1880 - 1954), stellte in Anlehnung an die Tradition der Fliegerwaffe des Weltkrieges 50.000,- Reichsmark für die Fertigung der Silberpokale zur Verfügung. Die Träger wurden in der "Ehrenliste der Luftwaffe" geführt, bis die Verleihung des Ehrenpokals Ende 1944 zu Gunsten der Ehrenblattspange der Luftwaffe eingestellt wurde. Condition: I - II

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