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Projektiertes Zündnadel-Artillerie- und Pioniergewehr Kaliber 15,43 mm, Nummer 93, nummerngleich (

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Projektiertes Zündnadel-Artillerie- und Pioniergewehr Kaliber 15,43 mm, Nummer 93, nummerngleich (
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München
Projektiertes Zündnadel-Artillerie- und Pioniergewehr Kaliber 15,43 mm, Nummer 93, nummerngleich (inkl. große Schrauben) Gezogener Lauf mit etwas rauer Seele mit gutem Zug-/Feldprofil, Korn im ausgesparten Oberring, auf der Oberseite Standvisier mit einer Klappe des Karabiners M 1857. Vor der Hülse Seriennummer, mehrfache Abnahmen und Stempel "C" (Commerce). Karabinerverschluss, auf der Hülse Abnahmen, links Herstellerbezeichnung "N. Dreyse" und "Soemmerda", Jahreszahl "1863" und Modellbezeichnung "m/62". Heller Nussholzvollschaft mit gestempelter, eiserner Garnitur. Eiserner Putz- und Entladestock. Eisenteile stellenweise fleckig, Schaft etwas bestoßen mit leichten Alters- und Gebrauchsspuren. Länge 115 cm. Bis heute sind zwei Gewehre dieser Art bekannt. Das andere trägt dieselben Stempel wie das vorliegende, hat aber die Seriennummer "34". Aufgrund der preußischen Kontrollstempel auf der Waffe kann man davon ausgehen, dass Dreyse im Auftrag des Kriegsministeriums ein Zündnadelgewehr für die Artillerie und die Pioniertruppe konstruierte. 1863 zeichnete sich aber bereits die Einführung der Jägerbüchse M 1865 ab und damit auch die Rücklieferung der bisher bei den Jäger-Bataillonen geführten Pikenbüchse M 1854. Das allzeit sparsame preußische Kriegsministerium erkannte, dass man diese Gewehre relativ günstig gemäß den Anforderungen der Artillerie und der Pioniertruppe abändern könnte. Ein neu konstruiertes Gewehr war also nicht mehr nötig, die Projektwaffen erhielten den Stempel "C" und wurden in den einschlägigen Handel abgegeben. Zustand: II -Projektiertes Zündnadel-Artillerie- und Pioniergewehr Kaliber 15,43 mm, Nummer 93, nummerngleich (inkl. große Schrauben) Gezogener Lauf mit etwas rauer Seele mit gutem Zug-/Feldprofil, Korn im ausgesparten Oberring, auf der Oberseite Standvisier mit einer Klappe des Karabiners M 1857. Vor der Hülse Seriennummer, mehrfache Abnahmen und Stempel "C" (Commerce). Karabinerverschluss, auf der Hülse Abnahmen, links Herstellerbezeichnung "N. Dreyse" und "Soemmerda", Jahreszahl "1863" und Modellbezeichnung "m/62". Heller Nussholzvollschaft mit gestempelter, eiserner Garnitur. Eiserner Putz- und Entladestock. Eisenteile stellenweise fleckig, Schaft etwas bestoßen mit leichten Alters- und Gebrauchsspuren. Länge 115 cm. Bis heute sind zwei Gewehre dieser Art bekannt. Das andere trägt dieselben Stempel wie das vorliegende, hat aber die Seriennummer "34". Aufgrund der preußischen Kontrollstempel auf der Waffe kann man davon ausgehen, dass Dreyse im Auftrag des Kriegsministeriums ein Zündnadelgewehr für die Artillerie und die Pioniertruppe konstruierte. 1863 zeichnete sich aber bereits die Einführung der Jägerbüchse M 1865 ab und damit auch die Rücklieferung der bisher bei den Jäger-Bataillonen geführten Pikenbüchse M 1854. Das allzeit sparsame preußische Kriegsministerium erkannte, dass man diese Gewehre relativ günstig gemäß den Anforderungen der Artillerie und der Pioniertruppe abändern könnte. Ein neu konstruiertes Gewehr war also nicht mehr nötig, die Projektwaffen erhielten den Stempel "C" und wurden in den einschlägigen Handel abgegeben. Condition: II -
Projektiertes Zündnadel-Artillerie- und Pioniergewehr Kaliber 15,43 mm, Nummer 93, nummerngleich (inkl. große Schrauben) Gezogener Lauf mit etwas rauer Seele mit gutem Zug-/Feldprofil, Korn im ausgesparten Oberring, auf der Oberseite Standvisier mit einer Klappe des Karabiners M 1857. Vor der Hülse Seriennummer, mehrfache Abnahmen und Stempel "C" (Commerce). Karabinerverschluss, auf der Hülse Abnahmen, links Herstellerbezeichnung "N. Dreyse" und "Soemmerda", Jahreszahl "1863" und Modellbezeichnung "m/62". Heller Nussholzvollschaft mit gestempelter, eiserner Garnitur. Eiserner Putz- und Entladestock. Eisenteile stellenweise fleckig, Schaft etwas bestoßen mit leichten Alters- und Gebrauchsspuren. Länge 115 cm. Bis heute sind zwei Gewehre dieser Art bekannt. Das andere trägt dieselben Stempel wie das vorliegende, hat aber die Seriennummer "34". Aufgrund der preußischen Kontrollstempel auf der Waffe kann man davon ausgehen, dass Dreyse im Auftrag des Kriegsministeriums ein Zündnadelgewehr für die Artillerie und die Pioniertruppe konstruierte. 1863 zeichnete sich aber bereits die Einführung der Jägerbüchse M 1865 ab und damit auch die Rücklieferung der bisher bei den Jäger-Bataillonen geführten Pikenbüchse M 1854. Das allzeit sparsame preußische Kriegsministerium erkannte, dass man diese Gewehre relativ günstig gemäß den Anforderungen der Artillerie und der Pioniertruppe abändern könnte. Ein neu konstruiertes Gewehr war also nicht mehr nötig, die Projektwaffen erhielten den Stempel "C" und wurden in den einschlägigen Handel abgegeben. Zustand: II -Projektiertes Zündnadel-Artillerie- und Pioniergewehr Kaliber 15,43 mm, Nummer 93, nummerngleich (inkl. große Schrauben) Gezogener Lauf mit etwas rauer Seele mit gutem Zug-/Feldprofil, Korn im ausgesparten Oberring, auf der Oberseite Standvisier mit einer Klappe des Karabiners M 1857. Vor der Hülse Seriennummer, mehrfache Abnahmen und Stempel "C" (Commerce). Karabinerverschluss, auf der Hülse Abnahmen, links Herstellerbezeichnung "N. Dreyse" und "Soemmerda", Jahreszahl "1863" und Modellbezeichnung "m/62". Heller Nussholzvollschaft mit gestempelter, eiserner Garnitur. Eiserner Putz- und Entladestock. Eisenteile stellenweise fleckig, Schaft etwas bestoßen mit leichten Alters- und Gebrauchsspuren. Länge 115 cm. Bis heute sind zwei Gewehre dieser Art bekannt. Das andere trägt dieselben Stempel wie das vorliegende, hat aber die Seriennummer "34". Aufgrund der preußischen Kontrollstempel auf der Waffe kann man davon ausgehen, dass Dreyse im Auftrag des Kriegsministeriums ein Zündnadelgewehr für die Artillerie und die Pioniertruppe konstruierte. 1863 zeichnete sich aber bereits die Einführung der Jägerbüchse M 1865 ab und damit auch die Rücklieferung der bisher bei den Jäger-Bataillonen geführten Pikenbüchse M 1854. Das allzeit sparsame preußische Kriegsministerium erkannte, dass man diese Gewehre relativ günstig gemäß den Anforderungen der Artillerie und der Pioniertruppe abändern könnte. Ein neu konstruiertes Gewehr war also nicht mehr nötig, die Projektwaffen erhielten den Stempel "C" und wurden in den einschlägigen Handel abgegeben. Condition: II -

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