Generaloberst Rudolf Schmidt (1886 - 1957) - Dokumente des Trägers des Eichenlaubs zum Ritterkreuz Telegramm des Reichskanzlers Adolf Hitler zur Verleihung des Eichenlaubs an R. Schmidt, datiert 12.7.1941 mit Originalunterschrift Hitlers, dabei ein Foto nach der Verleihung. Persönliches Schreiben des Generaloberst Hoth vom 9.7.1941 mit inhaltlicher Entschuldigung zu den Kämpfen um Witebsk. Fernschreiben (Abschrift) des Generalfeldmarschalls v. Leeb und Busch mit Glückwünschen zur Einnahme von Schlüsselburg vom 9.9.1941. Schreiben von General Keitel an Schmidt mit Erläuterung, warum dieser nicht Befehlshaber der Panzergruppe "3" geworden ist, datiert 5.10.1941. Farbig gestaltete Entwurfszeichnung für eine Erinnerungskachel des 39. Armeekorps, Maße 20 x 20 cm. Zwei Fernschreiben (Abschriften), in denen Schmidt mit der Führung des Armee-Oberkommandos (AOK) 2 beauftragt wird. Besitzzeugnis zum Panzerkampfabzeichen in Silber, ausgestellt auf General der Panzertruppe Schmidt vom 15.2.1942 mit OU von Kluge. Ein persönliches Schreiben des GFM v. Leeb, vom 14.11.1941. Vier Reisepässe für R. Schmidt, Kennkarte mit Lichtbild im Zivilanzug nach dessen Entlassung. Schreiben von General Schmundt, der über seine zusätzliche Verwendung als Chef des Heerespersonalamtes berichtet, vom 1.10.42 mit OU. Fernspruch zur Verteidigung vor dem Volksgerichtshof, vermtl. für Bruder Hans Th. Schmidt. Fernschreiben R. Schmidts über die Abgabe des Kommandos des 39. AK vom 21.11.1941. Schreiben des GFM Kluge vom 14.7.1943. Entlassungsmitteilung vom 23.9.1943 "...unter Verleihung des Rechts zum Tragen der Uniform..". Weiterhin anbei einige Fotos, Telegramme, Bezugsscheine und weitere Schreiben. Generaloberst Rudolf Schmidt, aus der Nachrichtentruppe hervorgegangen, gehörte im 2. Weltkrieg zu den führenden Strategen der Panzertruppe. Er stieg von 1939 bis 1943 vom Divisionskommandeur zum Armee-Oberbefehlshaber auf. Er führte die Kapitulationsverhandlungen in Rotterdam durch (er konnte die versehentliche Bombardierung nicht mehr verhindern). Im Ostfeldzug bewährte er sich bei den großen Kesselschlachten 1941 und führte in seinem Aufgabenbereich einen kooperativen Kurs mit der russischen Zivilbevölkerung. Nach dem Tod seines wegen Hochverrats angeklagten Bruders, wurde auch R. Schmidt aus der Wehrmacht entlassen. Aus russischer Gefangenschaft kehrte er erst 1955 wieder in den freien Teil Deutschlands zurück. Sein Leben wird in beiliegendem Buch "Zwischen Pflicht und Gewissen" eindrucksvoll dargestellt. Vgl. Los 6630 aus der Auktion A.68. Zustand: IIGeneraloberst Rudolf Schmidt (1886 - 1957) - Dokumente des Trägers des Eichenlaubs zum Ritterkreuz Telegramm des Reichskanzlers Adolf Hitler zur Verleihung des Eichenlaubs an R. Schmidt, datiert 12.7.1941 mit Originalunterschrift Hitlers, dabei ein Foto nach der Verleihung. Persönliches Schreiben des Generaloberst Hoth vom 9.7.1941 mit inhaltlicher Entschuldigung zu den Kämpfen um Witebsk. Fernschreiben (Abschrift) des Generalfeldmarschalls v. Leeb und Busch mit Glückwünschen zur Einnahme von Schlüsselburg vom 9.9.1941. Schreiben von General Keitel an Schmidt mit Erläuterung, warum dieser nicht Befehlshaber der Panzergruppe "3" geworden ist, datiert 5.10.1941. Farbig gestaltete Entwurfszeichnung für eine Erinnerungskachel des 39. Armeekorps, Maße 20 x 20 cm. Zwei Fernschreiben (Abschriften), in denen Schmidt mit der Führung des Armee-Oberkommandos (AOK) 2 beauftragt wird. Besitzzeugnis zum Panzerkampfabzeichen in Silber, ausgestellt auf General der Panzertruppe Schmidt vom 15.2.1942 mit OU von Kluge. Ein persönliches Schreiben des GFM v. Leeb, vom 14.11.1941. Vier Reisepässe für R. Schmidt, Kennkarte mit Lichtbild im Zivilanzug nach dessen Entlassung. Schreiben von General Schmundt, der über seine zusätzliche Verwendung als Chef des Heerespersonalamtes berichtet, vom 1.10.42 mit OU. Fernspruch zur Verteidigung vor dem