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Hermann Göring - zwölf Notizblätter aus den Nürnberger Prozessen DIN A5 Blätter mit

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Hermann Göring - zwölf Notizblätter aus den Nürnberger Prozessen DIN A5 Blätter mit
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München
Hermann Göring - zwölf Notizblätter aus den Nürnberger Prozessen DIN A5 Blätter mit handschriftlichen Notizen, Fragen, Verteidigungsstrategien und Informationen, teils während des Prozesses an seinen Anwalt Dr. Otto Stahmer gerichtet, dessen Rückantworten oder Fragen teilweise ebenfalls auf den Blättern stehen. Jeweils mit kleinen Sammlungsetiketten und durchgängiger, handschriftlicher Nummerierung "Gö11" bis "Gö22". Folgend einige Auszüge aus den Inhalten. Gö12: "Sie müssen aufmerksam machen, dass ich das Protokoll nicht gesehen u. anerkannt habe u. nicht sicher bin, richtig verstanden worden zu sein." - Stahmer: "Diese Beanstandungen können in diesem Stadium nicht vorgebracht werden, sie müssen später bei Ihrer Vernehmung als Zeuge erhoben werden, sofern Ihre Aussage tatsächlich Unrichtigkeiten enthält". Gö13: "Keitel - Jodl - Ribbentrop - Wo sind von uns nach Genf gesandten Greueldokumente? - Intern. Rotes Kreuz (Burkhardt)". Gö14: "Fragen an mich: 1.) Wie wurde regiert? - Kabinett - Ministerrat - Umlauf Referentenbesprechung - Einzelbesprechung u. Gruppenbesprechung mit Führer", die weiteren Fragen zum Komplex Österreich bzw. zur Haager Landkriegsordnung, auf der Rs. strategische Verteidigungsüberlegungen "nochmals die Trialbriefe durchsehen, gegen welche Anklagen ich durch Fragen antworte? - Komplex Hitler - Diktatur Hitlers u. jetzt Gesamtverantwortung". Gö15: "Fragen Sie den Zeugen: 1.) ob er gezwungen wurde in die deutsche Wehrmacht einzutreten? 2.) ob er zu seinem Eid auf Hitler gezwungen wurde? 3.) wen er als die beiden Zeugen für seine nation.soz. Einstellung in seinen Fragebogen, den jeder Offizier ausfüllen musste, angegeben hat?" Gö17 und Gö19 (gegen SS-Obergruppenführer Erich von dem Bach-Zelewski): "Fragen Sie ihn bitte, ob ihm nicht bekannt ist, dass er selbst vorgeschlagen hat, Verbrecher zusammen zu fassen u. im Bandenkampf einzusetzen." bzw. "Was haben Sie als Befehlshaber der Bandenbekämpfung dann befohlen? Und wenn Sie keine Befehle gaben, was haben Sie als Befehlshaber dann getan?" Gö20: "Nur folgende Frage: War die preussische Gestapo 1933 schon führend für die anderen Länder oder erst nachdem 1934 (Frühjahr) Himmler die Führung übernommen hatte. G" Gö21: "Frage über Münchner Konferenz an mich sehr wichtig, da Neurath behauptet seinem Einfluss sei München zu verdanken." Dazu ein eigenhändiger Brief von Emmy Göring aus dem Jahr 1971 an einen Sammler, dem sie mitteilt "ich habe garnichts mehr für Ihre Sammlung". Historisch bedeutende Dokumente aus dem Nürnberger Prozess. Besonders belastend für Görings Verteidigungsstrategie waren die Aussagen des Chefs der Bandenkampfverbände, SS-Gruppenführer von dem Bach-Zelewski, der sich, um eine Auslieferung in die Sowjetunion zu verhindern, der Anklage als Kronzeuge zur Verfügung stellte und alle Schuld an den geschehenen Verbrechen von sich wies und Hitler, Himmler, Göring, Frank und Rosenberg schwer belastete. Göring soll vor Wut darüber geschäumt und ihn als "Schweinehund" beschimpft haben. Sammlung Bernhard Döring, Heidelberg.Zustand: IIHermann Göring - zwölf Notizblätter aus den Nürnberger Prozessen DIN A5 Blätter mit handschriftlichen Notizen, Fragen, Verteidigungsstrategien und Informationen, teils während des Prozesses an seinen Anwalt Dr. Otto Stahmer gerichtet, dessen Rückantworten oder Fragen teilweise ebenfalls auf den Blättern stehen. Jeweils mit kleinen Sammlungsetiketten und durchgängiger, handschriftlicher Nummerierung "Gö11" bis "Gö22". Folgend einige Auszüge aus den Inhalten. Gö12: "Sie müssen aufmerksam machen, dass ich das Protokoll nicht gesehen u. anerkannt habe u. nicht sicher bin, richtig verstanden worden zu sein." - Stahmer: "Diese Beanstandungen können in diesem Stadium nicht vorgebracht werden, sie müssen später bei Ihrer Vernehmung als Zeuge erhoben werden, sofern Ihre Aussage tatsächlich Unrichtigkeiten enthält".
Hermann Göring - zwölf Notizblätter aus den Nürnberger Prozessen DIN A5 Blätter mit handschriftlichen Notizen, Fragen, Verteidigungsstrategien und Informationen, teils während des Prozesses an seinen Anwalt Dr. Otto Stahmer gerichtet, dessen Rückantworten oder Fragen teilweise ebenfalls auf den Blättern stehen. Jeweils mit kleinen Sammlungsetiketten und durchgängiger, handschriftlicher Nummerierung "Gö11" bis "Gö22". Folgend einige Auszüge aus den Inhalten. Gö12: "Sie müssen aufmerksam machen, dass ich das Protokoll nicht gesehen u. anerkannt habe u. nicht sicher bin, richtig verstanden worden zu sein." - Stahmer: "Diese Beanstandungen können in diesem Stadium nicht vorgebracht werden, sie müssen später bei Ihrer Vernehmung als Zeuge erhoben werden, sofern Ihre Aussage tatsächlich Unrichtigkeiten enthält". Gö13: "Keitel - Jodl - Ribbentrop - Wo sind von uns nach Genf gesandten Greueldokumente? - Intern. Rotes Kreuz (Burkhardt)". Gö14: "Fragen an mich: 1.) Wie wurde regiert? - Kabinett - Ministerrat - Umlauf Referentenbesprechung - Einzelbesprechung u. Gruppenbesprechung mit Führer", die weiteren Fragen zum Komplex Österreich bzw. zur Haager Landkriegsordnung, auf der Rs. strategische Verteidigungsüberlegungen "nochmals die Trialbriefe durchsehen, gegen welche Anklagen ich durch Fragen antworte? - Komplex Hitler - Diktatur Hitlers u. jetzt Gesamtverantwortung". Gö15: "Fragen Sie den Zeugen: 1.) ob er gezwungen wurde in die deutsche Wehrmacht einzutreten? 2.) ob er zu seinem Eid auf Hitler gezwungen wurde? 3.) wen er als die beiden Zeugen für seine nation.soz. Einstellung in seinen Fragebogen, den jeder Offizier ausfüllen musste, angegeben hat?" Gö17 und Gö19 (gegen SS-Obergruppenführer Erich von dem Bach-Zelewski): "Fragen Sie ihn bitte, ob ihm nicht bekannt ist, dass er selbst vorgeschlagen hat, Verbrecher zusammen zu fassen u. im Bandenkampf einzusetzen." bzw. "Was haben Sie als Befehlshaber der Bandenbekämpfung dann befohlen? Und wenn Sie keine Befehle gaben, was haben Sie als Befehlshaber dann getan?" Gö20: "Nur folgende Frage: War die preussische Gestapo 1933 schon führend für die anderen Länder oder erst nachdem 1934 (Frühjahr) Himmler die Führung übernommen hatte. G" Gö21: "Frage über Münchner Konferenz an mich sehr wichtig, da Neurath behauptet seinem Einfluss sei München zu verdanken." Dazu ein eigenhändiger Brief von Emmy Göring aus dem Jahr 1971 an einen Sammler, dem sie mitteilt "ich habe garnichts mehr für Ihre Sammlung". Historisch bedeutende Dokumente aus dem Nürnberger Prozess. Besonders belastend für Görings Verteidigungsstrategie waren die Aussagen des Chefs der Bandenkampfverbände, SS-Gruppenführer von dem Bach-Zelewski, der sich, um eine Auslieferung in die Sowjetunion zu verhindern, der Anklage als Kronzeuge zur Verfügung stellte und alle Schuld an den geschehenen Verbrechen von sich wies und Hitler, Himmler, Göring, Frank und Rosenberg schwer belastete. Göring soll vor Wut darüber geschäumt und ihn als "Schweinehund" beschimpft haben. Sammlung Bernhard Döring, Heidelberg.Zustand: IIHermann Göring - zwölf Notizblätter aus den Nürnberger Prozessen DIN A5 Blätter mit handschriftlichen Notizen, Fragen, Verteidigungsstrategien und Informationen, teils während des Prozesses an seinen Anwalt Dr. Otto Stahmer gerichtet, dessen Rückantworten oder Fragen teilweise ebenfalls auf den Blättern stehen. Jeweils mit kleinen Sammlungsetiketten und durchgängiger, handschriftlicher Nummerierung "Gö11" bis "Gö22". Folgend einige Auszüge aus den Inhalten. Gö12: "Sie müssen aufmerksam machen, dass ich das Protokoll nicht gesehen u. anerkannt habe u. nicht sicher bin, richtig verstanden worden zu sein." - Stahmer: "Diese Beanstandungen können in diesem Stadium nicht vorgebracht werden, sie müssen später bei Ihrer Vernehmung als Zeuge erhoben werden, sofern Ihre Aussage tatsächlich Unrichtigkeiten enthält".

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