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GFM Albert Kesselring (1885 - 1960) - zwei Briefe an seine Frau 1946 bzw. 1947 Der erste Brief mit

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GFM Albert Kesselring (1885 - 1960) - zwei Briefe an seine Frau 1946 bzw. 1947 Der erste Brief mit
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München
GFM Albert Kesselring (1885 - 1960) - zwei Briefe an seine Frau 1946 bzw. 1947 Der erste Brief mit Poststempel vom 10.?.46 auf US-Kriegsgefangenenpapier (W.D.,P.M.G. Form No.4-2, March 22, 1943) in Bleistift und Blockbuchstaben verfasst, Absender "Albert Kesselring, Internal Security Detachment - O.U.S.C.C., Justizpalast Nürnberg". Neben privaten Angelegenheiten und Grüßen erzählt er von sich: "Zur Zeit macht mir ein Karbunkel an der rechten Schulter zu schaffen, bin in guter Behandlung, bekomme auch Vitamine!" und vom Prozess: "Neulich bin auch wieder mal als Zeuge aufgetreten, ich war befriedigt, hoffentlich die anderen auch!". Zensurstempel, gefaltet. Der zweite Brief vom 10.7.47 in Tinte auf dünnem Pauspapier im Lager Wolfsberg verfasst, unmittelbar nach der Umwandlung der Todesstrafe durch Erschießen in lebenslange Haft, er freue sich auf ihren nächsten Brief und ihre Reaktion "auf das endgültige Urteil", erzählt von den dichterischen Fähigkeiten Mackensens (Hans Georg von Mackensen, ehem. Botschafter in Rom), aber auch von dessen schlechter Gesundheit ("Lungenentzündung", "Rippenfellentzündung") und freut sich "viele Autogramme geben zu müssen. Ich tue das gerne im meinen Dank auf diese Weise für die vielen Freundlichkeiten abzustatten.". Signiert "Dein Albert". Komplett mit dem eigenhändig adressierten Kuvert. Dazu ein Foto Kesselrings mit LW-Offizieren, ein Kondolenztelegramm von Franz Josef Strauß an Kesselring zum Tod seiner Frau 1957, die Todesanzeige des Verbands "Deutsches Afrikakorps" zu Kesselrings Tod 1960 und zwei Exemplare der "Ansprache bei der Beerdigung von Feldmarschall Kesselring am 19. Juli 1960". Sammlung Bernhard Döring, Heidelberg.Zustand: IIGFM Albert Kesselring (1885 - 1960) - zwei Briefe an seine Frau 1946 bzw. 1947 Der erste Brief mit Poststempel vom 10.?.46 auf US-Kriegsgefangenenpapier (W.D.,P.M.G. Form No.4-2, March 22, 1943) in Bleistift und Blockbuchstaben verfasst, Absender "Albert Kesselring, Internal Security Detachment - O.U.S.C.C., Justizpalast Nürnberg". Neben privaten Angelegenheiten und Grüßen erzählt er von sich: "Zur Zeit macht mir ein Karbunkel an der rechten Schulter zu schaffen, bin in guter Behandlung, bekomme auch Vitamine!" und vom Prozess: "Neulich bin auch wieder mal als Zeuge aufgetreten, ich war befriedigt, hoffentlich die anderen auch!". Zensurstempel, gefaltet. Der zweite Brief vom 10.7.47 in Tinte auf dünnem Pauspapier im Lager Wolfsberg verfasst, unmittelbar nach der Umwandlung der Todesstrafe durch Erschießen in lebenslange Haft, er freue sich auf ihren nächsten Brief und ihre Reaktion "auf das endgültige Urteil", erzählt von den dichterischen Fähigkeiten Mackensens (Hans Georg von Mackensen, ehem. Botschafter in Rom), aber auch von dessen schlechter Gesundheit ("Lungenentzündung", "Rippenfellentzündung") und freut sich "viele Autogramme geben zu müssen. Ich tue das gerne im meinen Dank auf diese Weise für die vielen Freundlichkeiten abzustatten.". Signiert "Dein Albert". Komplett mit dem eigenhändig adressierten Kuvert. Dazu ein Foto Kesselrings mit LW-Offizieren, ein Kondolenztelegramm von Franz Josef Strauß an Kesselring zum Tod seiner Frau 1957, die Todesanzeige des Verbands "Deutsches Afrikakorps" zu Kesselrings Tod 1960 und zwei Exemplare der "Ansprache bei der Beerdigung von Feldmarschall Kesselring am 19. Juli 1960". Sammlung Bernhard Döring, Heidelberg.Condition: II
GFM Albert Kesselring (1885 - 1960) - zwei Briefe an seine Frau 1946 bzw. 1947 Der erste Brief mit Poststempel vom 10.?.46 auf US-Kriegsgefangenenpapier (W.D.,P.M.G. Form No.4-2, March 22, 1943) in Bleistift und Blockbuchstaben verfasst, Absender "Albert Kesselring, Internal Security Detachment - O.U.S.C.C., Justizpalast Nürnberg". Neben privaten Angelegenheiten und Grüßen erzählt er von sich: "Zur Zeit macht mir ein Karbunkel an der rechten Schulter zu schaffen, bin in guter Behandlung, bekomme auch Vitamine!" und vom Prozess: "Neulich bin auch wieder mal als Zeuge aufgetreten, ich war befriedigt, hoffentlich die anderen auch!". Zensurstempel, gefaltet. Der zweite Brief vom 10.7.47 in Tinte auf dünnem Pauspapier im Lager Wolfsberg verfasst, unmittelbar nach der Umwandlung der Todesstrafe durch Erschießen in lebenslange Haft, er freue sich auf ihren nächsten Brief und ihre Reaktion "auf das endgültige Urteil", erzählt von den dichterischen Fähigkeiten Mackensens (Hans Georg von Mackensen, ehem. Botschafter in Rom), aber auch von dessen schlechter Gesundheit ("Lungenentzündung", "Rippenfellentzündung") und freut sich "viele Autogramme geben zu müssen. Ich tue das gerne im meinen Dank auf diese Weise für die vielen Freundlichkeiten abzustatten.". Signiert "Dein Albert". Komplett mit dem eigenhändig adressierten Kuvert. Dazu ein Foto Kesselrings mit LW-Offizieren, ein Kondolenztelegramm von Franz Josef Strauß an Kesselring zum Tod seiner Frau 1957, die Todesanzeige des Verbands "Deutsches Afrikakorps" zu Kesselrings Tod 1960 und zwei Exemplare der "Ansprache bei der Beerdigung von Feldmarschall Kesselring am 19. Juli 1960". Sammlung Bernhard Döring, Heidelberg.Zustand: IIGFM Albert Kesselring (1885 - 1960) - zwei Briefe an seine Frau 1946 bzw. 1947 Der erste Brief mit Poststempel vom 10.?.46 auf US-Kriegsgefangenenpapier (W.D.,P.M.G. Form No.4-2, March 22, 1943) in Bleistift und Blockbuchstaben verfasst, Absender "Albert Kesselring, Internal Security Detachment - O.U.S.C.C., Justizpalast Nürnberg". Neben privaten Angelegenheiten und Grüßen erzählt er von sich: "Zur Zeit macht mir ein Karbunkel an der rechten Schulter zu schaffen, bin in guter Behandlung, bekomme auch Vitamine!" und vom Prozess: "Neulich bin auch wieder mal als Zeuge aufgetreten, ich war befriedigt, hoffentlich die anderen auch!". Zensurstempel, gefaltet. Der zweite Brief vom 10.7.47 in Tinte auf dünnem Pauspapier im Lager Wolfsberg verfasst, unmittelbar nach der Umwandlung der Todesstrafe durch Erschießen in lebenslange Haft, er freue sich auf ihren nächsten Brief und ihre Reaktion "auf das endgültige Urteil", erzählt von den dichterischen Fähigkeiten Mackensens (Hans Georg von Mackensen, ehem. Botschafter in Rom), aber auch von dessen schlechter Gesundheit ("Lungenentzündung", "Rippenfellentzündung") und freut sich "viele Autogramme geben zu müssen. Ich tue das gerne im meinen Dank auf diese Weise für die vielen Freundlichkeiten abzustatten.". Signiert "Dein Albert". Komplett mit dem eigenhändig adressierten Kuvert. Dazu ein Foto Kesselrings mit LW-Offizieren, ein Kondolenztelegramm von Franz Josef Strauß an Kesselring zum Tod seiner Frau 1957, die Todesanzeige des Verbands "Deutsches Afrikakorps" zu Kesselrings Tod 1960 und zwei Exemplare der "Ansprache bei der Beerdigung von Feldmarschall Kesselring am 19. Juli 1960". Sammlung Bernhard Döring, Heidelberg.Condition: II

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