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Infanteriegewehr M 1839 Glatter Lauf im Kaliber 18 mm, auf der Oberseite eisernes Korn, auf dem

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Infanteriegewehr M 1839 Glatter Lauf im Kaliber 18 mm, auf der Oberseite eisernes Korn, auf dem
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München
Infanteriegewehr M 1839 Glatter Lauf im Kaliber 18 mm, auf der Oberseite eisernes Korn, auf dem Schwanzschraubenblatt Visier, über der Kammer Abnahmen und Jahreszahl 1849. Perkussionsschloss mit gebläuter Reinigungsschraube, auf der Schlossplatte bezeichnet Krone/"Potsdam"/"G.S.". Nussholzvollschaft mit Backe, auf der Schlossgegenseite und der Kolbenunterseite Abnahmen, komplett gestempelte Eisen-/Messinggarnitur. Eiserner Ladestock. Länge 144 cm. In Preußen begann man bereits 1826 Versuche mit Perkussionswaffen anzustellen. Im Laufe dieser Versuche wurden mehr als 12.000 Schüsse abgegeben. Dabei stellte sich die Überlegenheit des Perkussionsschlosses gegenüber dem Steinschloss klar heraus - es traten bis zu achtmal weniger Fehlzündungen auf und die Reparaturanfälligkeit reduzierte sich um 50 %. 1836 begann man schließlich mit der Erprobung eines neuen Infanteriegewehrs mit Perkussionsschloss und Hakenschwanzschraube. Die Erprobung wurde im Winter 1837/38 abgeschlossen und schließlich, nach mehr als 15 Jahren, genehmigte Friedrich Wilhelm IV. am 10.12.1839 die Einführung des Infanteriegewehrs M 1839. Da die meisten dieser Gewehre ab 1855 auf das Minié-System umgebaut wurde, gehört das ursprüngliche Infanteriegewehr M 1839 heute zu den seltensten preußischen Ordonnanzwaffen. Zustand: IIInfanteriegewehr M 1839 Glatter Lauf im Kaliber 18 mm, auf der Oberseite eisernes Korn, auf dem Schwanzschraubenblatt Visier, über der Kammer Abnahmen und Jahreszahl 1849. Perkussionsschloss mit gebläuter Reinigungsschraube, auf der Schlossplatte bezeichnet Krone/"Potsdam"/"G.S.". Nussholzvollschaft mit Backe, auf der Schlossgegenseite und der Kolbenunterseite Abnahmen, komplett gestempelte Eisen-/Messinggarnitur. Eiserner Ladestock. Länge 144 cm. In Preußen begann man bereits 1826 Versuche mit Perkussionswaffen anzustellen. Im Laufe dieser Versuche wurden mehr als 12.000 Schüsse abgegeben. Dabei stellte sich die Überlegenheit des Perkussionsschlosses gegenüber dem Steinschloss klar heraus - es traten bis zu achtmal weniger Fehlzündungen auf und die Reparaturanfälligkeit reduzierte sich um 50 %. 1836 begann man schließlich mit der Erprobung eines neuen Infanteriegewehrs mit Perkussionsschloss und Hakenschwanzschraube. Die Erprobung wurde im Winter 1837/38 abgeschlossen und schließlich, nach mehr als 15 Jahren, genehmigte Friedrich Wilhelm IV. am 10.12.1839 die Einführung des Infanteriegewehrs M 1839. Da die meisten dieser Gewehre ab 1855 auf das Minié-System umgebaut wurde, gehört das ursprüngliche Infanteriegewehr M 1839 heute zu den seltensten preußischen Ordonnanzwaffen. Condition: II
Infanteriegewehr M 1839 Glatter Lauf im Kaliber 18 mm, auf der Oberseite eisernes Korn, auf dem Schwanzschraubenblatt Visier, über der Kammer Abnahmen und Jahreszahl 1849. Perkussionsschloss mit gebläuter Reinigungsschraube, auf der Schlossplatte bezeichnet Krone/"Potsdam"/"G.S.". Nussholzvollschaft mit Backe, auf der Schlossgegenseite und der Kolbenunterseite Abnahmen, komplett gestempelte Eisen-/Messinggarnitur. Eiserner Ladestock. Länge 144 cm. In Preußen begann man bereits 1826 Versuche mit Perkussionswaffen anzustellen. Im Laufe dieser Versuche wurden mehr als 12.000 Schüsse abgegeben. Dabei stellte sich die Überlegenheit des Perkussionsschlosses gegenüber dem Steinschloss klar heraus - es traten bis zu achtmal weniger Fehlzündungen auf und die Reparaturanfälligkeit reduzierte sich um 50 %. 1836 begann man schließlich mit der Erprobung eines neuen Infanteriegewehrs mit Perkussionsschloss und Hakenschwanzschraube. Die Erprobung wurde im Winter 1837/38 abgeschlossen und schließlich, nach mehr als 15 Jahren, genehmigte Friedrich Wilhelm IV. am 10.12.1839 die Einführung des Infanteriegewehrs M 1839. Da die meisten dieser Gewehre ab 1855 auf das Minié-System umgebaut wurde, gehört das ursprüngliche Infanteriegewehr M 1839 heute zu den seltensten preußischen Ordonnanzwaffen. Zustand: IIInfanteriegewehr M 1839 Glatter Lauf im Kaliber 18 mm, auf der Oberseite eisernes Korn, auf dem Schwanzschraubenblatt Visier, über der Kammer Abnahmen und Jahreszahl 1849. Perkussionsschloss mit gebläuter Reinigungsschraube, auf der Schlossplatte bezeichnet Krone/"Potsdam"/"G.S.". Nussholzvollschaft mit Backe, auf der Schlossgegenseite und der Kolbenunterseite Abnahmen, komplett gestempelte Eisen-/Messinggarnitur. Eiserner Ladestock. Länge 144 cm. In Preußen begann man bereits 1826 Versuche mit Perkussionswaffen anzustellen. Im Laufe dieser Versuche wurden mehr als 12.000 Schüsse abgegeben. Dabei stellte sich die Überlegenheit des Perkussionsschlosses gegenüber dem Steinschloss klar heraus - es traten bis zu achtmal weniger Fehlzündungen auf und die Reparaturanfälligkeit reduzierte sich um 50 %. 1836 begann man schließlich mit der Erprobung eines neuen Infanteriegewehrs mit Perkussionsschloss und Hakenschwanzschraube. Die Erprobung wurde im Winter 1837/38 abgeschlossen und schließlich, nach mehr als 15 Jahren, genehmigte Friedrich Wilhelm IV. am 10.12.1839 die Einführung des Infanteriegewehrs M 1839. Da die meisten dieser Gewehre ab 1855 auf das Minié-System umgebaut wurde, gehört das ursprüngliche Infanteriegewehr M 1839 heute zu den seltensten preußischen Ordonnanzwaffen. Condition: II

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München
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Germany

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