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Jägerbüchse M 1811/35/47 UM Gezogener, brünierter Oktogonlauf im Kaliber 16 mm, Seele blank mit

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Jägerbüchse M 1811/35/47 UM Gezogener, brünierter Oktogonlauf im Kaliber 16 mm, Seele blank mit
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München
Jägerbüchse M 1811/35/47 UM Gezogener, brünierter Oktogonlauf im Kaliber 16 mm, Seele blank mit gutem Zug-/Feldprofil. Auf der Oberseite Messingkorn und Standvisier mit drei Klappen, Hakenschwanzschraube mit verkürztem Truppenstempel "2.C.236.", rechts an der Mündung Aufnahmeschiene für den Hirschfänger. Aptiertes Perkussionsschloss mit Pistonsicherung, auf der Schlossplatte bezeichnet Krone/"Potsdam G.S.", Stecherabzug. Nussholzvollschaft mit gerundeter Backe und Kolbenfach. Im Kolbenfach zwei verschraubte Ersatzpistons sowie Replik einer Minié-Patrone, Innenseite des Deckels mit der Waffennummer gestempelt. Zum Teil gestempelte Messinggarnitur und eiserner Ladestock, Kolbenkappe mit Jahreszahl "1823" und Truppenstempel "G.S.2.C.236." (Garde-Schützen-Bataillon, 2. Kompanie, Waffe 236). Leichte Alters- und Gebrauchsspuren. Länge 112 cm. Ab 1835 wurden die noch mit Steinschlössern ausgestatteten Jägerbüchsen M 1811 auf Perkussionszündung aptiert. So entstand das Modell M 1811/35 U/M. Einige dieser Waffen wurden mit Patentschwanzschrauben versehen und gleichzeitig begann auch die Produktion der neuen Perkussionsbüchsen M 1835. Beide Muster wurden ab 1847 auf das System Thouvenin umgebaut und bekamen eine Patentschwanzschraube mit Dorn und eine neue Visierung. Zustand: II -Jägerbüchse M 1811/35/47 UM Gezogener, brünierter Oktogonlauf im Kaliber 16 mm, Seele blank mit gutem Zug-/Feldprofil. Auf der Oberseite Messingkorn und Standvisier mit drei Klappen, Hakenschwanzschraube mit verkürztem Truppenstempel "2.C.236.", rechts an der Mündung Aufnahmeschiene für den Hirschfänger. Aptiertes Perkussionsschloss mit Pistonsicherung, auf der Schlossplatte bezeichnet Krone/"Potsdam G.S.", Stecherabzug. Nussholzvollschaft mit gerundeter Backe und Kolbenfach. Im Kolbenfach zwei verschraubte Ersatzpistons sowie Replik einer Minié-Patrone, Innenseite des Deckels mit der Waffennummer gestempelt. Zum Teil gestempelte Messinggarnitur und eiserner Ladestock, Kolbenkappe mit Jahreszahl "1823" und Truppenstempel "G.S.2.C.236." (Garde-Schützen-Bataillon, 2. Kompanie, Waffe 236). Leichte Alters- und Gebrauchsspuren. Länge 112 cm. Ab 1835 wurden die noch mit Steinschlössern ausgestatteten Jägerbüchsen M 1811 auf Perkussionszündung aptiert. So entstand das Modell M 1811/35 U/M. Einige dieser Waffen wurden mit Patentschwanzschrauben versehen und gleichzeitig begann auch die Produktion der neuen Perkussionsbüchsen M 1835. Beide Muster wurden ab 1847 auf das System Thouvenin umgebaut und bekamen eine Patentschwanzschraube mit Dorn und eine neue Visierung. Condition: II -
Jägerbüchse M 1811/35/47 UM Gezogener, brünierter Oktogonlauf im Kaliber 16 mm, Seele blank mit gutem Zug-/Feldprofil. Auf der Oberseite Messingkorn und Standvisier mit drei Klappen, Hakenschwanzschraube mit verkürztem Truppenstempel "2.C.236.", rechts an der Mündung Aufnahmeschiene für den Hirschfänger. Aptiertes Perkussionsschloss mit Pistonsicherung, auf der Schlossplatte bezeichnet Krone/"Potsdam G.S.", Stecherabzug. Nussholzvollschaft mit gerundeter Backe und Kolbenfach. Im Kolbenfach zwei verschraubte Ersatzpistons sowie Replik einer Minié-Patrone, Innenseite des Deckels mit der Waffennummer gestempelt. Zum Teil gestempelte Messinggarnitur und eiserner Ladestock, Kolbenkappe mit Jahreszahl "1823" und Truppenstempel "G.S.2.C.236." (Garde-Schützen-Bataillon, 2. Kompanie, Waffe 236). Leichte Alters- und Gebrauchsspuren. Länge 112 cm. Ab 1835 wurden die noch mit Steinschlössern ausgestatteten Jägerbüchsen M 1811 auf Perkussionszündung aptiert. So entstand das Modell M 1811/35 U/M. Einige dieser Waffen wurden mit Patentschwanzschrauben versehen und gleichzeitig begann auch die Produktion der neuen Perkussionsbüchsen M 1835. Beide Muster wurden ab 1847 auf das System Thouvenin umgebaut und bekamen eine Patentschwanzschraube mit Dorn und eine neue Visierung. Zustand: II -Jägerbüchse M 1811/35/47 UM Gezogener, brünierter Oktogonlauf im Kaliber 16 mm, Seele blank mit gutem Zug-/Feldprofil. Auf der Oberseite Messingkorn und Standvisier mit drei Klappen, Hakenschwanzschraube mit verkürztem Truppenstempel "2.C.236.", rechts an der Mündung Aufnahmeschiene für den Hirschfänger. Aptiertes Perkussionsschloss mit Pistonsicherung, auf der Schlossplatte bezeichnet Krone/"Potsdam G.S.", Stecherabzug. Nussholzvollschaft mit gerundeter Backe und Kolbenfach. Im Kolbenfach zwei verschraubte Ersatzpistons sowie Replik einer Minié-Patrone, Innenseite des Deckels mit der Waffennummer gestempelt. Zum Teil gestempelte Messinggarnitur und eiserner Ladestock, Kolbenkappe mit Jahreszahl "1823" und Truppenstempel "G.S.2.C.236." (Garde-Schützen-Bataillon, 2. Kompanie, Waffe 236). Leichte Alters- und Gebrauchsspuren. Länge 112 cm. Ab 1835 wurden die noch mit Steinschlössern ausgestatteten Jägerbüchsen M 1811 auf Perkussionszündung aptiert. So entstand das Modell M 1811/35 U/M. Einige dieser Waffen wurden mit Patentschwanzschrauben versehen und gleichzeitig begann auch die Produktion der neuen Perkussionsbüchsen M 1835. Beide Muster wurden ab 1847 auf das System Thouvenin umgebaut und bekamen eine Patentschwanzschraube mit Dorn und eine neue Visierung. Condition: II -

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Ort der Versteigerung
Linprunstraße 16
München
80335
Germany

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