Generale Wilhelm und Hans Speidel - drei Autographen 1941 bzw. 1951 Hans Speidel: Fotopostkarte "Der Führer auf dem Montmartre", rs. eigenhändige Grußzeilen "Paris 14.2.41 - Herzlichen Dank, lieber Kemmerich, für Ihre frdl. Wünsche, die mich sehr gefreut haben. Mit kameradschaftlichen Grüßen und Heil Hitler bin ich stets Ihr alter Hans Speidel". Dazu eine Postkarte vom 29.3.1951 an Fritz von Forell, maschinenschriftlich, in Tinte signiert. (Wil-)Helm Speidel: Dreiseitiger, maschinenschriftlicher Brief an GFM Kesselring vom 4.7.1951, vier Monate nach seiner Entlassung schreibt er dem immer noch inhaftierten Kesselring ausführlich über die Probleme des Einlebens nach sechs Jahren Haft und über die Bürokratie "wobei ich allerdings ohne eine einzige Ausnahme größtes Entgegenkommen und nur Förderung erfuhr", entschuldigt sich, "dass Ihre Bitte vom 16.2., Ihnen ein Zeugnis für Entnazifizierungszwecke auszustellen, immer noch unerledigt da liegt", und richtet herzliche Grüße an "die mir von früher bekannten Kameraden in Werl" aus. In Tinte eigenhändig signiert "Helm Speidel". Gefaltet. Dazu ein Dankesbrief von Luise Jodl an GFM Kesselring vom 16.11.1946 (ein Monat nach der Hinrichtung von Alfred Jodl) für dessen Anteilnahme, in Tinte signiert, am Ende Grußzeilen des Professors für Rechtswissenschaften Hermann Jahrreiss. Sammlung Bernhard Döring, Heidelberg.Zustand: IIGenerale Wilhelm und Hans Speidel - drei Autographen 1941 bzw. 1951 Hans Speidel: Fotopostkarte "Der Führer auf dem Montmartre", rs. eigenhändige Grußzeilen "Paris 14.2.41 - Herzlichen Dank, lieber Kemmerich, für Ihre frdl. Wünsche, die mich sehr gefreut haben. Mit kameradschaftlichen Grüßen und Heil Hitler bin ich stets Ihr alter Hans Speidel". Dazu eine Postkarte vom 29.3.1951 an Fritz von Forell, maschinenschriftlich, in Tinte signiert. (Wil-)Helm Speidel: Dreiseitiger, maschinenschriftlicher Brief an GFM Kesselring vom 4.7.1951, vier Monate nach seiner Entlassung schreibt er dem immer noch inhaftierten Kesselring ausführlich über die Probleme des Einlebens nach sechs Jahren Haft und über die Bürokratie "wobei ich allerdings ohne eine einzige Ausnahme größtes Entgegenkommen und nur Förderung erfuhr", entschuldigt sich, "dass Ihre Bitte vom 16.2., Ihnen ein Zeugnis für Entnazifizierungszwecke auszustellen, immer noch unerledigt da liegt", und richtet herzliche Grüße an "die mir von früher bekannten Kameraden in Werl" aus. In Tinte eigenhändig signiert "Helm Speidel". Gefaltet. Dazu ein Dankesbrief von Luise Jodl an GFM Kesselring vom 16.11.1946 (ein Monat nach der Hinrichtung von Alfred Jodl) für dessen Anteilnahme, in Tinte signiert, am Ende Grußzeilen des Professors für Rechtswissenschaften Hermann Jahrreiss. Sammlung Bernhard Döring, Heidelberg.Condition: II