Los

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Zündnadel-Jägerbüchse M 1865 Kaliber 15,4 mm, Nummer 7563, nummerngleich (inkl. der Schrauben).

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Zündnadel-Jägerbüchse M 1865 Kaliber 15,4 mm, Nummer 7563, nummerngleich (inkl. der Schrauben).
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München
Zündnadel-Jägerbüchse M 1865 Kaliber 15,4 mm, Nummer 7563, nummerngleich (inkl. der Schrauben). Etwas matter, gezogener Lauf mit gutem Zug-/Feldprofil, Länge 77 cm. Etwas beriebene Brünierung. Auf der Oberseite Drei-Klappen-Schiebervisier. Vor der Hülse Numer und Abnahmen. Links auf der Hülse Hersteller- (Adler/"Spandau") und Modellbezeichnung, rechts Abnahmen und Jahreszahlen "1870" und "1872". Stecherabzug. Vollschaft mit Eisen-/Messinggarnitur, rechte Kolbenseite und Unterseite mit Abnahmen, auf der rechten Kolbenseite zusätzlich gestempelt "L.A." (langer Anschlag), auf der Kolbenkappe Truppenstempel "G.J.4.201." (Garde-Jäger-Bataillon, 4. Kompanie, Waffe 201). Hülse und Schaft stellenweise etwas bestoßen, Alters- und Gebrauchsspuren. Länge 125 cm. Nachdem man in den Jägerbataillonen nie ganz mit der Vorgängerwaffe, der Pikenbüchse M 1854, zufrieden gewesen war, bot die Jägerbüchse M 1865 den Jägern vieles von dem, was sie aus ihrem Zivilberuf kannten. Wie eine zivile Büchse, hatte diese Waffe einen Achtkantlauf und einen Stecherabzug. So konnten sie die Zündnadel-Jägerbüchse M 1865 nach Ende der Dienstzeit auch als Förster im Zuge ihrer Versorgungsverwendung führen. Zustand: II -Zündnadel-Jägerbüchse M 1865 Kaliber 15,4 mm, Nummer 7563, nummerngleich (inkl. der Schrauben). Etwas matter, gezogener Lauf mit gutem Zug-/Feldprofil, Länge 77 cm. Etwas beriebene Brünierung. Auf der Oberseite Drei-Klappen-Schiebervisier. Vor der Hülse Numer und Abnahmen. Links auf der Hülse Hersteller- (Adler/"Spandau") und Modellbezeichnung, rechts Abnahmen und Jahreszahlen "1870" und "1872". Stecherabzug. Vollschaft mit Eisen-/Messinggarnitur, rechte Kolbenseite und Unterseite mit Abnahmen, auf der rechten Kolbenseite zusätzlich gestempelt "L.A." (langer Anschlag), auf der Kolbenkappe Truppenstempel "G.J.4.201." (Garde-Jäger-Bataillon, 4. Kompanie, Waffe 201). Hülse und Schaft stellenweise etwas bestoßen, Alters- und Gebrauchsspuren. Länge 125 cm. Nachdem man in den Jägerbataillonen nie ganz mit der Vorgängerwaffe, der Pikenbüchse M 1854, zufrieden gewesen war, bot die Jägerbüchse M 1865 den Jägern vieles von dem, was sie aus ihrem Zivilberuf kannten. Wie eine zivile Büchse, hatte diese Waffe einen Achtkantlauf und einen Stecherabzug. So konnten sie die Zündnadel-Jägerbüchse M 1865 nach Ende der Dienstzeit auch als Förster im Zuge ihrer Versorgungsverwendung führen. Condition: II -
Zündnadel-Jägerbüchse M 1865 Kaliber 15,4 mm, Nummer 7563, nummerngleich (inkl. der Schrauben). Etwas matter, gezogener Lauf mit gutem Zug-/Feldprofil, Länge 77 cm. Etwas beriebene Brünierung. Auf der Oberseite Drei-Klappen-Schiebervisier. Vor der Hülse Numer und Abnahmen. Links auf der Hülse Hersteller- (Adler/"Spandau") und Modellbezeichnung, rechts Abnahmen und Jahreszahlen "1870" und "1872". Stecherabzug. Vollschaft mit Eisen-/Messinggarnitur, rechte Kolbenseite und Unterseite mit Abnahmen, auf der rechten Kolbenseite zusätzlich gestempelt "L.A." (langer Anschlag), auf der Kolbenkappe Truppenstempel "G.J.4.201." (Garde-Jäger-Bataillon, 4. Kompanie, Waffe 201). Hülse und Schaft stellenweise etwas bestoßen, Alters- und Gebrauchsspuren. Länge 125 cm. Nachdem man in den Jägerbataillonen nie ganz mit der Vorgängerwaffe, der Pikenbüchse M 1854, zufrieden gewesen war, bot die Jägerbüchse M 1865 den Jägern vieles von dem, was sie aus ihrem Zivilberuf kannten. Wie eine zivile Büchse, hatte diese Waffe einen Achtkantlauf und einen Stecherabzug. So konnten sie die Zündnadel-Jägerbüchse M 1865 nach Ende der Dienstzeit auch als Förster im Zuge ihrer Versorgungsverwendung führen. Zustand: II -Zündnadel-Jägerbüchse M 1865 Kaliber 15,4 mm, Nummer 7563, nummerngleich (inkl. der Schrauben). Etwas matter, gezogener Lauf mit gutem Zug-/Feldprofil, Länge 77 cm. Etwas beriebene Brünierung. Auf der Oberseite Drei-Klappen-Schiebervisier. Vor der Hülse Numer und Abnahmen. Links auf der Hülse Hersteller- (Adler/"Spandau") und Modellbezeichnung, rechts Abnahmen und Jahreszahlen "1870" und "1872". Stecherabzug. Vollschaft mit Eisen-/Messinggarnitur, rechte Kolbenseite und Unterseite mit Abnahmen, auf der rechten Kolbenseite zusätzlich gestempelt "L.A." (langer Anschlag), auf der Kolbenkappe Truppenstempel "G.J.4.201." (Garde-Jäger-Bataillon, 4. Kompanie, Waffe 201). Hülse und Schaft stellenweise etwas bestoßen, Alters- und Gebrauchsspuren. Länge 125 cm. Nachdem man in den Jägerbataillonen nie ganz mit der Vorgängerwaffe, der Pikenbüchse M 1854, zufrieden gewesen war, bot die Jägerbüchse M 1865 den Jägern vieles von dem, was sie aus ihrem Zivilberuf kannten. Wie eine zivile Büchse, hatte diese Waffe einen Achtkantlauf und einen Stecherabzug. So konnten sie die Zündnadel-Jägerbüchse M 1865 nach Ende der Dienstzeit auch als Förster im Zuge ihrer Versorgungsverwendung führen. Condition: II -

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München
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Germany

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