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Mythologische Figur mit zwei Köpfen aus Goldlegierung Hohl gearbeitete, doppelköpfige Figur aus

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Mythologische Figur mit zwei Köpfen aus Goldlegierung Hohl gearbeitete, doppelköpfige Figur aus
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München
Mythologische Figur mit zwei Köpfen aus Goldlegierung Hohl gearbeitete, doppelköpfige Figur aus Goldlegierung ("Tumbaga") mit vier kurzen Beinen, seitlich aus einem Körper mit durchhängendem, den Boden berührenden Bauch hervorgehend. Jeweils vier Drähte deuten die Zehen an, darüber Filigran. Zwischen den Füßen auf jeder Seite Buckel. Auf beiden Seite des Rückens Filigrandraht mit zwei Ösen an den Enden. In Rückenmitte Öffung mit zylindrischem Hals und filigranverzierter Mündung, einst wohl mit heute fehlendem Verschluss, möglicherweise aus organischem Material. Auf Unterseite des Bauchs Längsschlitz, der auf eine Funktion als "Schelle", an den Ösen hängend, hindeuten könnte. Hinten und vorne zwei gleich gestaltete Köpfe mit flacher Schädeldecke, eingerahmt durch Filigran. Gesichter mit markanten Augen, Nase, Mund und ausgeprägtem Kinn, zwischen letzteren Filigrandrahtbogen verlaufend, der von den Schläfen ausgeht. Geringfügige Gussfehler, intakt. Ca. 10 kt Gold. Edelmetallgehalt anhand einer Röntgenfluoreszenzanalyse: Gold ca. 42 %, Silber ca. 21 %. Kupferanteil ca. 36 %. Länge 6,2 cm. Gewicht 21,22 g. Dazu lackierter Holzsockel. Aus der Sammlung eines süddeutschen Künstlers, erworben in den 1960er Jahren im Kunsthandel.Zustand: II -Mythologische Figur mit zwei Köpfen aus Goldlegierung Hohl gearbeitete, doppelköpfige Figur aus Goldlegierung ("Tumbaga") mit vier kurzen Beinen, seitlich aus einem Körper mit durchhängendem, den Boden berührenden Bauch hervorgehend. Jeweils vier Drähte deuten die Zehen an, darüber Filigran. Zwischen den Füßen auf jeder Seite Buckel. Auf beiden Seite des Rückens Filigrandraht mit zwei Ösen an den Enden. In Rückenmitte Öffung mit zylindrischem Hals und filigranverzierter Mündung, einst wohl mit heute fehlendem Verschluss, möglicherweise aus organischem Material. Auf Unterseite des Bauchs Längsschlitz, der auf eine Funktion als "Schelle", an den Ösen hängend, hindeuten könnte. Hinten und vorne zwei gleich gestaltete Köpfe mit flacher Schädeldecke, eingerahmt durch Filigran. Gesichter mit markanten Augen, Nase, Mund und ausgeprägtem Kinn, zwischen letzteren Filigrandrahtbogen verlaufend, der von den Schläfen ausgeht. Geringfügige Gussfehler, intakt. Ca. 10 kt Gold. Edelmetallgehalt anhand einer Röntgenfluoreszenzanalyse: Gold ca. 42 %, Silber ca. 21 %. Kupferanteil ca. 36 %. Länge 6,2 cm. Gewicht 21,22 g. Dazu lackierter Holzsockel. Aus der Sammlung eines süddeutschen Künstlers, erworben in den 1960er Jahren im Kunsthandel.Condition: II -
Mythologische Figur mit zwei Köpfen aus Goldlegierung Hohl gearbeitete, doppelköpfige Figur aus Goldlegierung ("Tumbaga") mit vier kurzen Beinen, seitlich aus einem Körper mit durchhängendem, den Boden berührenden Bauch hervorgehend. Jeweils vier Drähte deuten die Zehen an, darüber Filigran. Zwischen den Füßen auf jeder Seite Buckel. Auf beiden Seite des Rückens Filigrandraht mit zwei Ösen an den Enden. In Rückenmitte Öffung mit zylindrischem Hals und filigranverzierter Mündung, einst wohl mit heute fehlendem Verschluss, möglicherweise aus organischem Material. Auf Unterseite des Bauchs Längsschlitz, der auf eine Funktion als "Schelle", an den Ösen hängend, hindeuten könnte. Hinten und vorne zwei gleich gestaltete Köpfe mit flacher Schädeldecke, eingerahmt durch Filigran. Gesichter mit markanten Augen, Nase, Mund und ausgeprägtem Kinn, zwischen letzteren Filigrandrahtbogen verlaufend, der von den Schläfen ausgeht. Geringfügige Gussfehler, intakt. Ca. 10 kt Gold. Edelmetallgehalt anhand einer Röntgenfluoreszenzanalyse: Gold ca. 42 %, Silber ca. 21 %. Kupferanteil ca. 36 %. Länge 6,2 cm. Gewicht 21,22 g. Dazu lackierter Holzsockel. Aus der Sammlung eines süddeutschen Künstlers, erworben in den 1960er Jahren im Kunsthandel.Zustand: II -Mythologische Figur mit zwei Köpfen aus Goldlegierung Hohl gearbeitete, doppelköpfige Figur aus Goldlegierung ("Tumbaga") mit vier kurzen Beinen, seitlich aus einem Körper mit durchhängendem, den Boden berührenden Bauch hervorgehend. Jeweils vier Drähte deuten die Zehen an, darüber Filigran. Zwischen den Füßen auf jeder Seite Buckel. Auf beiden Seite des Rückens Filigrandraht mit zwei Ösen an den Enden. In Rückenmitte Öffung mit zylindrischem Hals und filigranverzierter Mündung, einst wohl mit heute fehlendem Verschluss, möglicherweise aus organischem Material. Auf Unterseite des Bauchs Längsschlitz, der auf eine Funktion als "Schelle", an den Ösen hängend, hindeuten könnte. Hinten und vorne zwei gleich gestaltete Köpfe mit flacher Schädeldecke, eingerahmt durch Filigran. Gesichter mit markanten Augen, Nase, Mund und ausgeprägtem Kinn, zwischen letzteren Filigrandrahtbogen verlaufend, der von den Schläfen ausgeht. Geringfügige Gussfehler, intakt. Ca. 10 kt Gold. Edelmetallgehalt anhand einer Röntgenfluoreszenzanalyse: Gold ca. 42 %, Silber ca. 21 %. Kupferanteil ca. 36 %. Länge 6,2 cm. Gewicht 21,22 g. Dazu lackierter Holzsockel. Aus der Sammlung eines süddeutschen Künstlers, erworben in den 1960er Jahren im Kunsthandel.Condition: II -

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Linprunstraße 16
München
80335
Germany

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