Jagdsäbel, deutsch oder schweizerisch, 3. Viertel 17. Jhdt. Die Klinge von Christoph Ständler I., München. Eisengefäß, der offene Griffbügel in die Parierstange übergehend, geschweifter Parierstangenarm, zwei Parierbügel, punzierter ornamentaler Dekor. Muschelförmiges, alt ergänztes Stichblatt, der Griff mit vierfach vernieteten Hirschhornplatten belegt. Minimal gebogene, volle Rückenklinge, im Ortdrittel zweischneidig, quartseitige Ständler-Marke "Faust mit Malchus". Länge 71,8 cm. Schöne Jagdwaffe unter Verwendung einer Schweizersäbelklinge von Christoph Ständler I., München. Vgl. Kat. Deutsches Jagdmuseum München, 1977, S. 46, Nr. 2060, Abb. S. 48. H. Stöcklein, Münchener Klingenschmiede, ZHWK, 5. Bd., 1909/11, S. 288. Zustand: IIJagdsäbel, deutsch oder schweizerisch, 3. Viertel 17. Jhdt. Die Klinge von Christoph Ständler I., München. Eisengefäß, der offene Griffbügel in die Parierstange übergehend, geschweifter Parierstangenarm, zwei Parierbügel, punzierter ornamentaler Dekor. Muschelförmiges, alt ergänztes Stichblatt, der Griff mit vierfach vernieteten Hirschhornplatten belegt. Minimal gebogene, volle Rückenklinge, im Ortdrittel zweischneidig, quartseitige Ständler-Marke "Faust mit Malchus". Länge 71,8 cm. Schöne Jagdwaffe unter Verwendung einer Schweizersäbelklinge von Christoph Ständler I., München. Vgl. Kat. Deutsches Jagdmuseum München, 1977, S. 46, Nr. 2060, Abb. S. 48. H. Stöcklein, Münchener Klingenschmiede, ZHWK, 5. Bd., 1909/11, S. 288. Condition: II