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Ein Paar Perkussionsflinten aus einer fürstlichen Gewehrkammer, Ainsidl in Wien um 1835 Achtkantige,

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Ein Paar Perkussionsflinten aus einer fürstlichen Gewehrkammer, Ainsidl in Wien um 1835 Achtkantige,
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München
Ein Paar Perkussionsflinten aus einer fürstlichen Gewehrkammer, Ainsidl in Wien um 1835 Achtkantige, leicht konische Läufe mit teils beriebener Bläuung, glatte Seelen im Kaliber 15 mm. Ein Lauf mit gravierter Signatur "W.Maschek in Wien, der zweite mit Marke "K. Hollitzer in Wien". Fein gravierte Schwanzschraubenblätter mit Nummerierung "4" bzw. "9". Gravierte Schlossplatten mit Signatur "Ainsidl in Wien". Kapuziner-Vollschäfte mit eisenverstärkten Abzugsbügeln. Silberne Daumenplatten mit graviertem Chiffre "L" unter Königskrone, möglicherweise Ludwig I. von Bayern. Teils gravierte, eiserne Garnituren. Ladestöcke aus geflämmtem Holz. Die Vorderschäfte stellenweise mit kleinen Sprüngen bzw. Fehlstellen, eine Ladestockhülse lose, ein Abzugsbügel gebrochen. Länge je 113 cm. Der Nummerierung nach vermutlich aus einem, zwölf identische Waffen umfassendem Satz einer jagdlichen Gewehrkammer stammend. Franz Ainsidl, als Büchsenmacher in Wien von 1800 - 1837 nachweisbar. Vgl. Eugen Heer, "Der neue Stöckel", S. 8. Zustand: IIEin Paar Perkussionsflinten aus einer fürstlichen Gewehrkammer, Ainsidl in Wien um 1835 Achtkantige, leicht konische Läufe mit teils beriebener Bläuung, glatte Seelen im Kaliber 15 mm. Ein Lauf mit gravierter Signatur "W.Maschek in Wien, der zweite mit Marke "K. Hollitzer in Wien". Fein gravierte Schwanzschraubenblätter mit Nummerierung "4" bzw. "9". Gravierte Schlossplatten mit Signatur "Ainsidl in Wien". Kapuziner-Vollschäfte mit eisenverstärkten Abzugsbügeln. Silberne Daumenplatten mit graviertem Chiffre "L" unter Königskrone, möglicherweise Ludwig I. von Bayern. Teils gravierte, eiserne Garnituren. Ladestöcke aus geflämmtem Holz. Die Vorderschäfte stellenweise mit kleinen Sprüngen bzw. Fehlstellen, eine Ladestockhülse lose, ein Abzugsbügel gebrochen. Länge je 113 cm. Der Nummerierung nach vermutlich aus einem, zwölf identische Waffen umfassendem Satz einer jagdlichen Gewehrkammer stammend. Franz Ainsidl, als Büchsenmacher in Wien von 1800 - 1837 nachweisbar. Vgl. Eugen Heer, "Der neue Stöckel", S. 8. Condition: II
Ein Paar Perkussionsflinten aus einer fürstlichen Gewehrkammer, Ainsidl in Wien um 1835 Achtkantige, leicht konische Läufe mit teils beriebener Bläuung, glatte Seelen im Kaliber 15 mm. Ein Lauf mit gravierter Signatur "W.Maschek in Wien, der zweite mit Marke "K. Hollitzer in Wien". Fein gravierte Schwanzschraubenblätter mit Nummerierung "4" bzw. "9". Gravierte Schlossplatten mit Signatur "Ainsidl in Wien". Kapuziner-Vollschäfte mit eisenverstärkten Abzugsbügeln. Silberne Daumenplatten mit graviertem Chiffre "L" unter Königskrone, möglicherweise Ludwig I. von Bayern. Teils gravierte, eiserne Garnituren. Ladestöcke aus geflämmtem Holz. Die Vorderschäfte stellenweise mit kleinen Sprüngen bzw. Fehlstellen, eine Ladestockhülse lose, ein Abzugsbügel gebrochen. Länge je 113 cm. Der Nummerierung nach vermutlich aus einem, zwölf identische Waffen umfassendem Satz einer jagdlichen Gewehrkammer stammend. Franz Ainsidl, als Büchsenmacher in Wien von 1800 - 1837 nachweisbar. Vgl. Eugen Heer, "Der neue Stöckel", S. 8. Zustand: IIEin Paar Perkussionsflinten aus einer fürstlichen Gewehrkammer, Ainsidl in Wien um 1835 Achtkantige, leicht konische Läufe mit teils beriebener Bläuung, glatte Seelen im Kaliber 15 mm. Ein Lauf mit gravierter Signatur "W.Maschek in Wien, der zweite mit Marke "K. Hollitzer in Wien". Fein gravierte Schwanzschraubenblätter mit Nummerierung "4" bzw. "9". Gravierte Schlossplatten mit Signatur "Ainsidl in Wien". Kapuziner-Vollschäfte mit eisenverstärkten Abzugsbügeln. Silberne Daumenplatten mit graviertem Chiffre "L" unter Königskrone, möglicherweise Ludwig I. von Bayern. Teils gravierte, eiserne Garnituren. Ladestöcke aus geflämmtem Holz. Die Vorderschäfte stellenweise mit kleinen Sprüngen bzw. Fehlstellen, eine Ladestockhülse lose, ein Abzugsbügel gebrochen. Länge je 113 cm. Der Nummerierung nach vermutlich aus einem, zwölf identische Waffen umfassendem Satz einer jagdlichen Gewehrkammer stammend. Franz Ainsidl, als Büchsenmacher in Wien von 1800 - 1837 nachweisbar. Vgl. Eugen Heer, "Der neue Stöckel", S. 8. Condition: II

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Linprunstraße 16
München
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Germany

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