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Kavalleriekarabiner M 1823 Glatter Lauf im Kaliber 15,5 mm, links über der Pulverkammer Abnahmen.

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Kavalleriekarabiner M 1823 Glatter Lauf im Kaliber 15,5 mm, links über der Pulverkammer Abnahmen.
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München
Kavalleriekarabiner M 1823 Glatter Lauf im Kaliber 15,5 mm, links über der Pulverkammer Abnahmen. Steinschloss mit Messingpfanne, auf der Schlossplatte Herstellerbezeichnung Krone/"Neiße". Vollschaft mit Messinggarnitur, links eiserne Reitstange, auf der Kolbenplatte Jahreszahl "1824". Länge 81 cm. Über die Neukonstruktion oder -fertigung von Karabinern für die preußische Kavallerie in der Zeit der Befreiungskriege ist bis heute wenig bekannt. Vermutlich erst nach 1820 begann die Produktion eines Steinschlosskarabiners, dessen Konstruktion sich an der Kavalleriebüchse M 1811 und der Pistole M 1823 orientierte. Der vorliegende Karabiner M 1823 war der letzte preußische Steinschlosskarabiner überhaupt und gehörte zur Ausrüstung aller Mannschaften der Dragoner- und Husaren-Regimenter. Die Kürassier- und Ulanen-Regimenter verfügten dagegen ab 1830 über lediglich 32 Karabiner pro Eskadron. Kavalleriekarabiner mit Steinschlosszündung sind heute außerordentlich selten, da die meisten Waffen in den 1840er Jahren auf Perkussionszündung aptiert wurden. Zustand: IIKavalleriekarabiner M 1823 Glatter Lauf im Kaliber 15,5 mm, links über der Pulverkammer Abnahmen. Steinschloss mit Messingpfanne, auf der Schlossplatte Herstellerbezeichnung Krone/"Neiße". Vollschaft mit Messinggarnitur, links eiserne Reitstange, auf der Kolbenplatte Jahreszahl "1824". Länge 81 cm. Über die Neukonstruktion oder -fertigung von Karabinern für die preußische Kavallerie in der Zeit der Befreiungskriege ist bis heute wenig bekannt. Vermutlich erst nach 1820 begann die Produktion eines Steinschlosskarabiners, dessen Konstruktion sich an der Kavalleriebüchse M 1811 und der Pistole M 1823 orientierte. Der vorliegende Karabiner M 1823 war der letzte preußische Steinschlosskarabiner überhaupt und gehörte zur Ausrüstung aller Mannschaften der Dragoner- und Husaren-Regimenter. Die Kürassier- und Ulanen-Regimenter verfügten dagegen ab 1830 über lediglich 32 Karabiner pro Eskadron. Kavalleriekarabiner mit Steinschlosszündung sind heute außerordentlich selten, da die meisten Waffen in den 1840er Jahren auf Perkussionszündung aptiert wurden. Condition: II
Kavalleriekarabiner M 1823 Glatter Lauf im Kaliber 15,5 mm, links über der Pulverkammer Abnahmen. Steinschloss mit Messingpfanne, auf der Schlossplatte Herstellerbezeichnung Krone/"Neiße". Vollschaft mit Messinggarnitur, links eiserne Reitstange, auf der Kolbenplatte Jahreszahl "1824". Länge 81 cm. Über die Neukonstruktion oder -fertigung von Karabinern für die preußische Kavallerie in der Zeit der Befreiungskriege ist bis heute wenig bekannt. Vermutlich erst nach 1820 begann die Produktion eines Steinschlosskarabiners, dessen Konstruktion sich an der Kavalleriebüchse M 1811 und der Pistole M 1823 orientierte. Der vorliegende Karabiner M 1823 war der letzte preußische Steinschlosskarabiner überhaupt und gehörte zur Ausrüstung aller Mannschaften der Dragoner- und Husaren-Regimenter. Die Kürassier- und Ulanen-Regimenter verfügten dagegen ab 1830 über lediglich 32 Karabiner pro Eskadron. Kavalleriekarabiner mit Steinschlosszündung sind heute außerordentlich selten, da die meisten Waffen in den 1840er Jahren auf Perkussionszündung aptiert wurden. Zustand: IIKavalleriekarabiner M 1823 Glatter Lauf im Kaliber 15,5 mm, links über der Pulverkammer Abnahmen. Steinschloss mit Messingpfanne, auf der Schlossplatte Herstellerbezeichnung Krone/"Neiße". Vollschaft mit Messinggarnitur, links eiserne Reitstange, auf der Kolbenplatte Jahreszahl "1824". Länge 81 cm. Über die Neukonstruktion oder -fertigung von Karabinern für die preußische Kavallerie in der Zeit der Befreiungskriege ist bis heute wenig bekannt. Vermutlich erst nach 1820 begann die Produktion eines Steinschlosskarabiners, dessen Konstruktion sich an der Kavalleriebüchse M 1811 und der Pistole M 1823 orientierte. Der vorliegende Karabiner M 1823 war der letzte preußische Steinschlosskarabiner überhaupt und gehörte zur Ausrüstung aller Mannschaften der Dragoner- und Husaren-Regimenter. Die Kürassier- und Ulanen-Regimenter verfügten dagegen ab 1830 über lediglich 32 Karabiner pro Eskadron. Kavalleriekarabiner mit Steinschlosszündung sind heute außerordentlich selten, da die meisten Waffen in den 1840er Jahren auf Perkussionszündung aptiert wurden. Condition: II

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Auktionsdatum
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Linprunstraße 16
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80335
Germany

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