Jerzy Bordzilowski (1900 - 1983) - Geschenk der Stadt Brünn, datiert 19.10.1961 Stilisierter Streitkolben mit achtblättrigem Schlagkopf aus Messing, ebonisiertem Schaft und kugeligem Endknauf aus Messing. Länge 32 cm. In mit rotem und blauem Samt ausgeschlagener Präsentschatulle. Darin sechs ebenfalls in Messing gegossene Medaillons mit reliefierten, symbolischen Darstellungen verschiedener Truppenteile. Zweiflügeliger Deckel mit Wappen sowie eingesteckter, als Verschluss dienender Widmungsplakette. Die Plakette mit Darstellung der Stadt Brünn und der gravierten Widmung "Nacelniku GS Polske lidove armady generalu broni Bordzilewskemu J:" sowie Datierung "Brno, 16.10.1961" und Bezeichnung "VA AZ". Etwas bestoßen und mit leichten Altersspuren. Maße 20,5 x 38 x 9 cm. Bordzilowski war der Sohn eines polnischstämmigen Stabsarztes in der Zaristischen Armee und trat 1919 in die Rote Armee ein. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zum Generalleutnant befördert und übernahm den Befehl über die polnische Pioniertruppe. Am 23.3.1954 wurde er schließlich Generalstabschef der polnischen Streitkräfte und Vize-Verteidigungsminister. 1968 kehrte er in die Sowjetunion zurück und starb schließlich 1983 in Moskau. Zustand: II -Jerzy Bordzilowski (1900 - 1983) - Geschenk der Stadt Brünn, datiert 19.10.1961 Stilisierter Streitkolben mit achtblättrigem Schlagkopf aus Messing, ebonisiertem Schaft und kugeligem Endknauf aus Messing. Länge 32 cm. In mit rotem und blauem Samt ausgeschlagener Präsentschatulle. Darin sechs ebenfalls in Messing gegossene Medaillons mit reliefierten, symbolischen Darstellungen verschiedener Truppenteile. Zweiflügeliger Deckel mit Wappen sowie eingesteckter, als Verschluss dienender Widmungsplakette. Die Plakette mit Darstellung der Stadt Brünn und der gravierten Widmung "Nacelniku GS Polske lidove armady generalu broni Bordzilewskemu J:" sowie Datierung "Brno, 16.10.1961" und Bezeichnung "VA AZ". Etwas bestoßen und mit leichten Altersspuren. Maße 20,5 x 38 x 9 cm. Bordzilowski war der Sohn eines polnischstämmigen Stabsarztes in der Zaristischen Armee und trat 1919 in die Rote Armee ein. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zum Generalleutnant befördert und übernahm den Befehl über die polnische Pioniertruppe. Am 23.3.1954 wurde er schließlich Generalstabschef der polnischen Streitkräfte und Vize-Verteidigungsminister. 1968 kehrte er in die Sowjetunion zurück und starb schließlich 1983 in Moskau. Condition: II -