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VFW-Fokker - Brennkammergehäuse mit Düse eines Raketentriebwerks, vermutlich 1970er Jahre

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VFW-Fokker - Brennkammergehäuse mit Düse eines Raketentriebwerks, vermutlich 1970er Jahre
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München
VFW-Fokker - Brennkammergehäuse mit Düse eines Raketentriebwerks, vermutlich 1970er Jahre Aluminium mit außenseitigen Verstärkungsrippen. Zylindrisches Gehäuse für die Brennkammer, konische Verjüngung am Düsenhals und trichterförmig erweiterte Düse, der breite Abschlussrand umlaufend 36fach gelocht zur Montage einer Düsenverlängerung. Seitlich von Hand beschriftet "Lieferschein VFW Nr. 66.05786 - I 36 - Kontrollbericht Nr. E65/66". Höhe 76,5 cm, Innendurchmesser Brennkammer 22 cm, Innendurchmesser am Düsenrand 44,5 cm. Dazu die Geschenkkassette "VFW-Fokker", erschienen anlässlich des Ausscheidens des Vorstandsvorsitzenden Werner Knieper 1974. Einliegend der Band "Beiträge zur Geschichte von VFW-Fokker" mit reich bebilderten Beiträgen über alle in den Vereinigten Flugtechnischen Werken aufgegangenen deutschen/holländischen Flugzeughersteller wie Albatros, Focke-Wulf, Fokker, Heinkel oder Weserflug. Außerdem Abdrucke der Laudationes für Herrn Knieper, eine Rede von ihm aus dem Jahr 1971 sowie die Zulassungsurkunde der bedeutendsten Entwicklung der Werke, der VFW 614, dem ersten deutschen Düsenverkehrsflugzeug. Die VFW-Fokker war seit 1961 an einem Joint Venture namens ERNO (Entwicklunsgring Nord) beteiligt, das Raketenbauteile entwickelte. Der größte Erfolg für VFW-Fokker/ERNO war jedoch die im Rahmen des MESH-Konsortiums (Matra, ERNO, Saab und Hawker-Siddeley) gewonnene Ausschreibung für den Bau des Spacelabs, das anschließend auch unter der Leitung von VFW-Fokker/ERNO bis zum ersten Flug 1983 fertiggestellt wurde. 1981 wurde das Unternehmen vom damaligen Konkurrenten um die Spacelab-Ausschreibung MBB übernommen. Zustand: I -VFW-Fokker - Brennkammergehäuse mit Düse eines Raketentriebwerks, vermutlich 1970er Jahre Aluminium mit außenseitigen Verstärkungsrippen. Zylindrisches Gehäuse für die Brennkammer, konische Verjüngung am Düsenhals und trichterförmig erweiterte Düse, der breite Abschlussrand umlaufend 36fach gelocht zur Montage einer Düsenverlängerung. Seitlich von Hand beschriftet "Lieferschein VFW Nr. 66.05786 - I 36 - Kontrollbericht Nr. E65/66". Höhe 76,5 cm, Innendurchmesser Brennkammer 22 cm, Innendurchmesser am Düsenrand 44,5 cm. Dazu die Geschenkkassette "VFW-Fokker", erschienen anlässlich des Ausscheidens des Vorstandsvorsitzenden Werner Knieper 1974. Einliegend der Band "Beiträge zur Geschichte von VFW-Fokker" mit reich bebilderten Beiträgen über alle in den Vereinigten Flugtechnischen Werken aufgegangenen deutschen/holländischen Flugzeughersteller wie Albatros, Focke-Wulf, Fokker, Heinkel oder Weserflug. Außerdem Abdrucke der Laudationes für Herrn Knieper, eine Rede von ihm aus dem Jahr 1971 sowie die Zulassungsurkunde der bedeutendsten Entwicklung der Werke, der VFW 614, dem ersten deutschen Düsenverkehrsflugzeug. Die VFW-Fokker war seit 1961 an einem Joint Venture namens ERNO (Entwicklunsgring Nord) beteiligt, das Raketenbauteile entwickelte. Der größte Erfolg für VFW-Fokker/ERNO war jedoch die im Rahmen des MESH-Konsortiums (Matra, ERNO, Saab und Hawker-Siddeley) gewonnene Ausschreibung für den Bau des Spacelabs, das anschließend auch unter der Leitung von VFW-Fokker/ERNO bis zum ersten Flug 1983 fertiggestellt wurde. 1981 wurde das Unternehmen vom damaligen Konkurrenten um die Spacelab-Ausschreibung MBB übernommen. Condition: I -
VFW-Fokker - Brennkammergehäuse mit Düse eines Raketentriebwerks, vermutlich 1970er Jahre Aluminium mit außenseitigen Verstärkungsrippen. Zylindrisches Gehäuse für die Brennkammer, konische Verjüngung am Düsenhals und trichterförmig erweiterte Düse, der breite Abschlussrand umlaufend 36fach gelocht zur Montage einer Düsenverlängerung. Seitlich von Hand beschriftet "Lieferschein VFW Nr. 66.05786 - I 36 - Kontrollbericht Nr. E65/66". Höhe 76,5 cm, Innendurchmesser Brennkammer 22 cm, Innendurchmesser am Düsenrand 44,5 cm. Dazu die Geschenkkassette "VFW-Fokker", erschienen anlässlich des Ausscheidens des Vorstandsvorsitzenden Werner Knieper 1974. Einliegend der Band "Beiträge zur Geschichte von VFW-Fokker" mit reich bebilderten Beiträgen über alle in den Vereinigten Flugtechnischen Werken aufgegangenen deutschen/holländischen Flugzeughersteller wie Albatros, Focke-Wulf, Fokker, Heinkel oder Weserflug. Außerdem Abdrucke der Laudationes für Herrn Knieper, eine Rede von ihm aus dem Jahr 1971 sowie die Zulassungsurkunde der bedeutendsten Entwicklung der Werke, der VFW 614, dem ersten deutschen Düsenverkehrsflugzeug. Die VFW-Fokker war seit 1961 an einem Joint Venture namens ERNO (Entwicklunsgring Nord) beteiligt, das Raketenbauteile entwickelte. Der größte Erfolg für VFW-Fokker/ERNO war jedoch die im Rahmen des MESH-Konsortiums (Matra, ERNO, Saab und Hawker-Siddeley) gewonnene Ausschreibung für den Bau des Spacelabs, das anschließend auch unter der Leitung von VFW-Fokker/ERNO bis zum ersten Flug 1983 fertiggestellt wurde. 1981 wurde das Unternehmen vom damaligen Konkurrenten um die Spacelab-Ausschreibung MBB übernommen. Zustand: I -VFW-Fokker - Brennkammergehäuse mit Düse eines Raketentriebwerks, vermutlich 1970er Jahre Aluminium mit außenseitigen Verstärkungsrippen. Zylindrisches Gehäuse für die Brennkammer, konische Verjüngung am Düsenhals und trichterförmig erweiterte Düse, der breite Abschlussrand umlaufend 36fach gelocht zur Montage einer Düsenverlängerung. Seitlich von Hand beschriftet "Lieferschein VFW Nr. 66.05786 - I 36 - Kontrollbericht Nr. E65/66". Höhe 76,5 cm, Innendurchmesser Brennkammer 22 cm, Innendurchmesser am Düsenrand 44,5 cm. Dazu die Geschenkkassette "VFW-Fokker", erschienen anlässlich des Ausscheidens des Vorstandsvorsitzenden Werner Knieper 1974. Einliegend der Band "Beiträge zur Geschichte von VFW-Fokker" mit reich bebilderten Beiträgen über alle in den Vereinigten Flugtechnischen Werken aufgegangenen deutschen/holländischen Flugzeughersteller wie Albatros, Focke-Wulf, Fokker, Heinkel oder Weserflug. Außerdem Abdrucke der Laudationes für Herrn Knieper, eine Rede von ihm aus dem Jahr 1971 sowie die Zulassungsurkunde der bedeutendsten Entwicklung der Werke, der VFW 614, dem ersten deutschen Düsenverkehrsflugzeug. Die VFW-Fokker war seit 1961 an einem Joint Venture namens ERNO (Entwicklunsgring Nord) beteiligt, das Raketenbauteile entwickelte. Der größte Erfolg für VFW-Fokker/ERNO war jedoch die im Rahmen des MESH-Konsortiums (Matra, ERNO, Saab und Hawker-Siddeley) gewonnene Ausschreibung für den Bau des Spacelabs, das anschließend auch unter der Leitung von VFW-Fokker/ERNO bis zum ersten Flug 1983 fertiggestellt wurde. 1981 wurde das Unternehmen vom damaligen Konkurrenten um die Spacelab-Ausschreibung MBB übernommen. Condition: I -

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