Graduiertenabzeichen für die Kadetten des Kaiserlichen Pagenkorps Die weiß emaillierte Brustdekoration in Form des Malteserkreuzes ist von dem stilisierten, schwarz gewellten Ordensband aus dunkelblau-schwarzer Emaille unterlegt und zeigt oben links die Namenschiffre Zar Alexanders I., rechts die von Nikolaus II. Auf dem unteren Teil der Kreuzarmzwischenräume befindet sich links die Jahreszahl "1802", dem Jahr der Übernahme der Ideen des Johanniterordens in die Studienordnung der 1759 in St. Petersburg gegründeten Kadettenanstalt. Im rechten Teil erscheint die Jahreszahl "1902", die Centenarfeier und die Einführung des Abzeichens widerspiegelnd. Das Abzeichen ist wohl von dem Moskauer Hersteller Ivan Alekseev aus vergoldetem Silber gefertigt und mit seinem Namenskürzel in kyrillischer Schrift punziert. Des Weiteren findet sich auf der Rückseite die Kokoschnikkopf-Punze als Beschauzeichen mit dem Feingehalt von 84 Zolotniki (875 fein) und der Montage-Hilfsgravur des Juweliers "5" auf der Schraubscheibe, die von wohl dem Moskauer Beschauamtsmweister A. Romanov punziert ist. Breite 43,8 mm. Gewicht 31,4 g. Dazu die Reduktion eines Graduiertenabzeichens der Nicht-Medizinischen Fakultät (kleiner Chip). Mehrfach punziert, Auflage nachgeklebt. Breite 17 mm. Zustand: IIGraduiertenabzeichen für die Kadetten des Kaiserlichen Pagenkorps Die weiß emaillierte Brustdekoration in Form des Malteserkreuzes ist von dem stilisierten, schwarz gewellten Ordensband aus dunkelblau-schwarzer Emaille unterlegt und zeigt oben links die Namenschiffre Zar Alexanders I., rechts die von Nikolaus II. Auf dem unteren Teil der Kreuzarmzwischenräume befindet sich links die Jahreszahl "1802", dem Jahr der Übernahme der Ideen des Johanniterordens in die Studienordnung der 1759 in St. Petersburg gegründeten Kadettenanstalt. Im rechten Teil erscheint die Jahreszahl "1902", die Centenarfeier und die Einführung des Abzeichens widerspiegelnd. Das Abzeichen ist wohl von dem Moskauer Hersteller Ivan Alekseev aus vergoldetem Silber gefertigt und mit seinem Namenskürzel in kyrillischer Schrift punziert. Des Weiteren findet sich auf der Rückseite die Kokoschnikkopf-Punze als Beschauzeichen mit dem Feingehalt von 84 Zolotniki (875 fein) und der Montage-Hilfsgravur des Juweliers "5" auf der Schraubscheibe, die von wohl dem Moskauer Beschauamtsmweister A. Romanov punziert ist. Breite 43,8 mm. Gewicht 31,4 g. Dazu die Reduktion eines Graduiertenabzeichens der Nicht-Medizinischen Fakultät (kleiner Chip). Mehrfach punziert, Auflage nachgeklebt. Breite 17 mm. Condition: II