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Adolf Hitler und Joachim von Ribbentrop - Vollmacht zur Verhandlung eines Handelsvertrages mit der

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Adolf Hitler und Joachim von Ribbentrop - Vollmacht zur Verhandlung eines Handelsvertrages mit der
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München
Adolf Hitler und Joachim von Ribbentrop - Vollmacht zur Verhandlung eines Handelsvertrages mit der Republik Chile 1938 Doppelbogen mit gedrucktem Titel "Vollmacht" und maschinenschriftlichem Text, ausgestellt für den Botschafter des Deutschen Reichs in Santiago, Dr. Wilhelm Freiherr von Schoen sowie den Ministerialdirektor im Auswärtigen Amt Emil Wiehl und den Vortragenden Legationsrat Dr. Carl Clodius, datiert "München, den 22. Mai 1938". Über den Handelsvertrag hinaus ermächtigt Hitler sie auch zu Verhandlungen über den Zahlungsverkehr sowie damit zusammenhängende, weitergehende Vereinbarungen und sogar - vorbehaltlich der Ratifikation - zur Unterzeichnung der Verträge, Abkommen oder Vereinbarungen. Faksimileunterschrift Hitlers und eigenhändige Gegenzeichnung in Tinte Joachim von Ribbentrops. Gelocht, einmal gefaltet. Wilhelm Freiherr von Schoen (1886 - 1960), seit 1908 im Auswärtigen Dienst, wird 1934 Gesandter und ab 1936 Botschafter in Santiago de Chile. Emil Wiehl (1886 - 1960), von 1933-37 Generalkonsul in Pretoria, leitet anschließend bis 1944 die Handelspolitische Abteilung. Carl Clodius (1897 - 1952), Sonderbeauftragter für die Führung handelspolitischer Verhandlungen, während des Krieges insbesondere für die Verhandlungen mit der Schweiz und den Ländern Südosteuropas zuständig. Südamerika entwickelte sich zu Beginn der 1930er Jahre zu einem der wichtigsten Märkte für den deutschen Export, die von der Deutschen Handelsdelegation für Südamerika 1934 gestartete Exportoffensive bewirkte, dass bis 1938 der dorthin gehende Anteil des deutschen Außenhandels auf 15% anstieg. Aufgrund der traditionell deutschfreundlichen Haltung, der langjährigen Verbindungen zwischen den Militärs beider Länder und der dort lebenden rund 40.000 Volks- und Reichsdeutschen, war der chilenische Markt von besonderer Bedeutung, was 1936 durch die Aufwertung der Gesandtschaft zu einer Botschaft gewürdigt wurde. Mit Beginn des Krieges flaute der Handel mit Chile deutlich ab und durch die hetzerische Tätigkeit der dortigen NSDAP-AO wurde die Stimmung deutschfeindlich, was im Januar 1943 zum Abbruch der diplomatischen Beziehungen führte. Sehr seltenes Dokument. Sammlung Bernhard Döring, Heidelberg. Zustand: IIAdolf Hitler und Joachim von Ribbentrop - Vollmacht zur Verhandlung eines Handelsvertrages mit der Republik Chile 1938 Doppelbogen mit gedrucktem Titel "Vollmacht" und maschinenschriftlichem Text, ausgestellt für den Botschafter des Deutschen Reichs in Santiago, Dr. Wilhelm Freiherr von Schoen sowie den Ministerialdirektor im Auswärtigen Amt Emil Wiehl und den Vortragenden Legationsrat Dr. Carl Clodius, datiert "München, den 22. Mai 1938". Über den Handelsvertrag hinaus ermächtigt Hitler sie auch zu Verhandlungen über den Zahlungsverkehr sowie damit zusammenhängende, weitergehende Vereinbarungen und sogar - vorbehaltlich der Ratifikation - zur Unterzeichnung der Verträge, Abkommen oder Vereinbarungen. Faksimileunterschrift Hitlers und eigenhändige Gegenzeichnung in Tinte Joachim von Ribbentrops. Gelocht, einmal gefaltet. Wilhelm Freiherr von Schoen (1886 - 1960), seit 1908 im Auswärtigen Dienst, wird 1934 Gesandter und ab 1936 Botschafter in Santiago de Chile. Emil Wiehl (1886 - 1960), von 1933-37 Generalkonsul in Pretoria, leitet anschließend bis 1944 die Handelspolitische Abteilung. Carl Clodius (1897 - 1952), Sonderbeauftragter für die Führung handelspolitischer Verhandlungen, während des Krieges insbesondere für die Verhandlungen mit der Schweiz und den Ländern Südosteuropas zuständig. Südamerika entwickelte sich zu Beginn der 1930er Jahre zu einem der wichtigsten Märkte für den deutschen Export, die von der Deutschen Handelsdelegation für Südamerika 1934 gestartete Exportoffensive bewirkte, dass bis 1938 der dorthin gehende Anteil des deutschen Außenhandels auf 15% anstieg. Aufgrund der traditionell deutschfreundlichen Haltung, der
Adolf Hitler und Joachim von Ribbentrop - Vollmacht zur Verhandlung eines Handelsvertrages mit der Republik Chile 1938 Doppelbogen mit gedrucktem Titel "Vollmacht" und maschinenschriftlichem Text, ausgestellt für den Botschafter des Deutschen Reichs in Santiago, Dr. Wilhelm Freiherr von Schoen sowie den Ministerialdirektor im Auswärtigen Amt Emil Wiehl und den Vortragenden Legationsrat Dr. Carl Clodius, datiert "München, den 22. Mai 1938". Über den Handelsvertrag hinaus ermächtigt Hitler sie auch zu Verhandlungen über den Zahlungsverkehr sowie damit zusammenhängende, weitergehende Vereinbarungen und sogar - vorbehaltlich der Ratifikation - zur Unterzeichnung der Verträge, Abkommen oder Vereinbarungen. Faksimileunterschrift Hitlers und eigenhändige Gegenzeichnung in Tinte Joachim von Ribbentrops. Gelocht, einmal gefaltet. Wilhelm Freiherr von Schoen (1886 - 1960), seit 1908 im Auswärtigen Dienst, wird 1934 Gesandter und ab 1936 Botschafter in Santiago de Chile. Emil Wiehl (1886 - 1960), von 1933-37 Generalkonsul in Pretoria, leitet anschließend bis 1944 die Handelspolitische Abteilung. Carl Clodius (1897 - 1952), Sonderbeauftragter für die Führung handelspolitischer Verhandlungen, während des Krieges insbesondere für die Verhandlungen mit der Schweiz und den Ländern Südosteuropas zuständig. Südamerika entwickelte sich zu Beginn der 1930er Jahre zu einem der wichtigsten Märkte für den deutschen Export, die von der Deutschen Handelsdelegation für Südamerika 1934 gestartete Exportoffensive bewirkte, dass bis 1938 der dorthin gehende Anteil des deutschen Außenhandels auf 15% anstieg. Aufgrund der traditionell deutschfreundlichen Haltung, der langjährigen Verbindungen zwischen den Militärs beider Länder und der dort lebenden rund 40.000 Volks- und Reichsdeutschen, war der chilenische Markt von besonderer Bedeutung, was 1936 durch die Aufwertung der Gesandtschaft zu einer Botschaft gewürdigt wurde. Mit Beginn des Krieges flaute der Handel mit Chile deutlich ab und durch die hetzerische Tätigkeit der dortigen NSDAP-AO wurde die Stimmung deutschfeindlich, was im Januar 1943 zum Abbruch der diplomatischen Beziehungen führte. Sehr seltenes Dokument. Sammlung Bernhard Döring, Heidelberg. Zustand: IIAdolf Hitler und Joachim von Ribbentrop - Vollmacht zur Verhandlung eines Handelsvertrages mit der Republik Chile 1938 Doppelbogen mit gedrucktem Titel "Vollmacht" und maschinenschriftlichem Text, ausgestellt für den Botschafter des Deutschen Reichs in Santiago, Dr. Wilhelm Freiherr von Schoen sowie den Ministerialdirektor im Auswärtigen Amt Emil Wiehl und den Vortragenden Legationsrat Dr. Carl Clodius, datiert "München, den 22. Mai 1938". Über den Handelsvertrag hinaus ermächtigt Hitler sie auch zu Verhandlungen über den Zahlungsverkehr sowie damit zusammenhängende, weitergehende Vereinbarungen und sogar - vorbehaltlich der Ratifikation - zur Unterzeichnung der Verträge, Abkommen oder Vereinbarungen. Faksimileunterschrift Hitlers und eigenhändige Gegenzeichnung in Tinte Joachim von Ribbentrops. Gelocht, einmal gefaltet. Wilhelm Freiherr von Schoen (1886 - 1960), seit 1908 im Auswärtigen Dienst, wird 1934 Gesandter und ab 1936 Botschafter in Santiago de Chile. Emil Wiehl (1886 - 1960), von 1933-37 Generalkonsul in Pretoria, leitet anschließend bis 1944 die Handelspolitische Abteilung. Carl Clodius (1897 - 1952), Sonderbeauftragter für die Führung handelspolitischer Verhandlungen, während des Krieges insbesondere für die Verhandlungen mit der Schweiz und den Ländern Südosteuropas zuständig. Südamerika entwickelte sich zu Beginn der 1930er Jahre zu einem der wichtigsten Märkte für den deutschen Export, die von der Deutschen Handelsdelegation für Südamerika 1934 gestartete Exportoffensive bewirkte, dass bis 1938 der dorthin gehende Anteil des deutschen Außenhandels auf 15% anstieg. Aufgrund der traditionell deutschfreundlichen Haltung, der

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