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Zündnadel-Pioniergewehr U/M Kaliber 15,4 mm, Nummer 1395, (Schlösschen-Nummer 3071). Vierfach

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Zündnadel-Pioniergewehr U/M Kaliber 15,4 mm, Nummer 1395, (Schlösschen-Nummer 3071). Vierfach
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München
Zündnadel-Pioniergewehr U/M Kaliber 15,4 mm, Nummer 1395, (Schlösschen-Nummer 3071). Vierfach gezogener, blanker Lauf mit gutem Zug-/Feldprofil, auf der Oberseite Standvisier mit einer Klappe, vor der Hülse Nummer und diverse Abnahmen, auf der Hülse Nummer und weitere Abnahmen, links Hersteller- "Sömmerda" und "ND" sowie Modellbezeichnung. Schlossgang defekt. Ordonnanzmäßig abgeänderter Nussholzvollschaft, Kolben rechts und an der Unterseite, Vorderschaft an der Unterseite gestempelt, ebenfalls gestempelte Eisen-/Messinggarnitur, auf der Kolbenkappe Truppenstempel "G.P.E.12" (Garde-Pionier-Bataillon, Ersatzkompanie, Waffe 12) sowie gravierte Messingplakette mit Nummer "AD1280" (Mustersammlung der preußischen Arsenal-Direktion). Leichte Alters- und Gebrauchsspuren. Länge 111 cm. Mit AKO vom 16. November 1865 wurde die Umänderung der bei den Jägerbataillonen durch Einführung der Zündnadelbüchse M 1865 entbehrlich gewordenen "Pikenbüchsen" in Zündnadel-Pioniergewehre angeordnet und bestimmt, dass mit der Umänderung unverzüglich zu beginnen sei. Zugleich wurde die Einführung eines Pionierfaschinenmessers als blanke Waffe befohlen. Das neue Gewehr entstand durch Kürzung der Büchse M 1854, Entfernung der Pike und Ausfütterung der nun freiliegenden Nut mit Holz. Zustand: IIZündnadel-Pioniergewehr U/M Kaliber 15,4 mm, Nummer 1395, (Schlösschen-Nummer 3071). Vierfach gezogener, blanker Lauf mit gutem Zug-/Feldprofil, auf der Oberseite Standvisier mit einer Klappe, vor der Hülse Nummer und diverse Abnahmen, auf der Hülse Nummer und weitere Abnahmen, links Hersteller- "Sömmerda" und "ND" sowie Modellbezeichnung. Schlossgang defekt. Ordonnanzmäßig abgeänderter Nussholzvollschaft, Kolben rechts und an der Unterseite, Vorderschaft an der Unterseite gestempelt, ebenfalls gestempelte Eisen-/Messinggarnitur, auf der Kolbenkappe Truppenstempel "G.P.E.12" (Garde-Pionier-Bataillon, Ersatzkompanie, Waffe 12) sowie gravierte Messingplakette mit Nummer "AD1280" (Mustersammlung der preußischen Arsenal-Direktion). Leichte Alters- und Gebrauchsspuren. Länge 111 cm. Mit AKO vom 16. November 1865 wurde die Umänderung der bei den Jägerbataillonen durch Einführung der Zündnadelbüchse M 1865 entbehrlich gewordenen "Pikenbüchsen" in Zündnadel-Pioniergewehre angeordnet und bestimmt, dass mit der Umänderung unverzüglich zu beginnen sei. Zugleich wurde die Einführung eines Pionierfaschinenmessers als blanke Waffe befohlen. Das neue Gewehr entstand durch Kürzung der Büchse M 1854, Entfernung der Pike und Ausfütterung der nun freiliegenden Nut mit Holz. Condition: II
Zündnadel-Pioniergewehr U/M Kaliber 15,4 mm, Nummer 1395, (Schlösschen-Nummer 3071). Vierfach gezogener, blanker Lauf mit gutem Zug-/Feldprofil, auf der Oberseite Standvisier mit einer Klappe, vor der Hülse Nummer und diverse Abnahmen, auf der Hülse Nummer und weitere Abnahmen, links Hersteller- "Sömmerda" und "ND" sowie Modellbezeichnung. Schlossgang defekt. Ordonnanzmäßig abgeänderter Nussholzvollschaft, Kolben rechts und an der Unterseite, Vorderschaft an der Unterseite gestempelt, ebenfalls gestempelte Eisen-/Messinggarnitur, auf der Kolbenkappe Truppenstempel "G.P.E.12" (Garde-Pionier-Bataillon, Ersatzkompanie, Waffe 12) sowie gravierte Messingplakette mit Nummer "AD1280" (Mustersammlung der preußischen Arsenal-Direktion). Leichte Alters- und Gebrauchsspuren. Länge 111 cm. Mit AKO vom 16. November 1865 wurde die Umänderung der bei den Jägerbataillonen durch Einführung der Zündnadelbüchse M 1865 entbehrlich gewordenen "Pikenbüchsen" in Zündnadel-Pioniergewehre angeordnet und bestimmt, dass mit der Umänderung unverzüglich zu beginnen sei. Zugleich wurde die Einführung eines Pionierfaschinenmessers als blanke Waffe befohlen. Das neue Gewehr entstand durch Kürzung der Büchse M 1854, Entfernung der Pike und Ausfütterung der nun freiliegenden Nut mit Holz. Zustand: IIZündnadel-Pioniergewehr U/M Kaliber 15,4 mm, Nummer 1395, (Schlösschen-Nummer 3071). Vierfach gezogener, blanker Lauf mit gutem Zug-/Feldprofil, auf der Oberseite Standvisier mit einer Klappe, vor der Hülse Nummer und diverse Abnahmen, auf der Hülse Nummer und weitere Abnahmen, links Hersteller- "Sömmerda" und "ND" sowie Modellbezeichnung. Schlossgang defekt. Ordonnanzmäßig abgeänderter Nussholzvollschaft, Kolben rechts und an der Unterseite, Vorderschaft an der Unterseite gestempelt, ebenfalls gestempelte Eisen-/Messinggarnitur, auf der Kolbenkappe Truppenstempel "G.P.E.12" (Garde-Pionier-Bataillon, Ersatzkompanie, Waffe 12) sowie gravierte Messingplakette mit Nummer "AD1280" (Mustersammlung der preußischen Arsenal-Direktion). Leichte Alters- und Gebrauchsspuren. Länge 111 cm. Mit AKO vom 16. November 1865 wurde die Umänderung der bei den Jägerbataillonen durch Einführung der Zündnadelbüchse M 1865 entbehrlich gewordenen "Pikenbüchsen" in Zündnadel-Pioniergewehre angeordnet und bestimmt, dass mit der Umänderung unverzüglich zu beginnen sei. Zugleich wurde die Einführung eines Pionierfaschinenmessers als blanke Waffe befohlen. Das neue Gewehr entstand durch Kürzung der Büchse M 1854, Entfernung der Pike und Ausfütterung der nun freiliegenden Nut mit Holz. Condition: II

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80335
Germany

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