Zündnadelgewehr M 1862 Kaliber 15,4 mm, Nummer 4274, nummerngleich (inkl. der Schrauben). Brünierter Lauf mit vier Zügen und blanker Seele, auf der Oberseite Standvisier mit zwei Klappen, vor der Hülse Nummer, Abnahmen und Bezeichnung "Stahl". Auf der Hülse ebenfalls Nummer und weitere Abnahmen, links Herstellerbezeichnung Adler/"Spandau", darunter Modellbezeichnung, rechts Jahreszahl "1864" und "1867". Nussholzvollschaft, Kolben an der Unterseite und rechts gestempelt und bezeichnet "L.A." (langer Anschlag), Eisen-/Messinggarnitur, auf der Kolbenkappe Truppenstempel "20.R.10.42.". Eiserner Putz-/Entladestock. Spätere Brünierung, Schaft etwas bestoßen. Länge 134 cm. Das Zündnadelgewehr M 1862 wurde KO vom 28.7.1862 als Nachfolger des M 1841 eingeführt. Gegenüber dem M 1841 ist sein Nachfolger kürzer und bekam einen neu gestalteten Putz-/Entladestock sowie eine stabilere Bajonettbefestigung. Darüber hinaus wurde auch der Produktionsprozess dieser neuen Gewehre verbessert. Zustand: IIZündnadelgewehr M 1862 Kaliber 15,4 mm, Nummer 4274, nummerngleich (inkl. der Schrauben). Brünierter Lauf mit vier Zügen und blanker Seele, auf der Oberseite Standvisier mit zwei Klappen, vor der Hülse Nummer, Abnahmen und Bezeichnung "Stahl". Auf der Hülse ebenfalls Nummer und weitere Abnahmen, links Herstellerbezeichnung Adler/"Spandau", darunter Modellbezeichnung, rechts Jahreszahl "1864" und "1867". Nussholzvollschaft, Kolben an der Unterseite und rechts gestempelt und bezeichnet "L.A." (langer Anschlag), Eisen-/Messinggarnitur, auf der Kolbenkappe Truppenstempel "20.R.10.42.". Eiserner Putz-/Entladestock. Spätere Brünierung, Schaft etwas bestoßen. Länge 134 cm. Das Zündnadelgewehr M 1862 wurde KO vom 28.7.1862 als Nachfolger des M 1841 eingeführt. Gegenüber dem M 1841 ist sein Nachfolger kürzer und bekam einen neu gestalteten Putz-/Entladestock sowie eine stabilere Bajonettbefestigung. Darüber hinaus wurde auch der Produktionsprozess dieser neuen Gewehre verbessert. Condition: II