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Kptlt. Hans-Hartwig Trojer - Schmuckurkunde der Germaniawerft anlässlich der Ritterkreuzverleihung

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Kptlt. Hans-Hartwig Trojer - Schmuckurkunde der Germaniawerft anlässlich der Ritterkreuzverleihung
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München
Kptlt. Hans-Hartwig Trojer - Schmuckurkunde der Germaniawerft anlässlich der Ritterkreuzverleihung im März 1943 Doppelbogen aus büttenartigem Papier mit kalligraphisch gestaltetem Text an "U-Trojer" sowie dem feuerspeienden Lindwurm des Emblems von U 221. Auf der Innenseite lange und eigenhändige Tintenwidmung Trojers mit Dank an die Arbeit der Germaniawerft, das Boot habe nun "dauernden, schwersten Stürmen, einem Rammstoss und schweren Wasserbomben standgehalten. [...] Krupp-Waffen haben sich erneut bewährt!". Hans-Hartwig Trojer (1916 - 1943) tritt 1936 der Kriegsmarine bei und wird ab Oktober 1938 in Neustadt/Holstein zum U-Boots-Kommandanten ausgebildet. Unter Wilhelm Rollmann nimmt er ab 1939 als II. WO an sieben Feindfahrten von U 34 teil. Im Mai 1942 wird er Kommandant von U 221 und versenkt auf insgesamt fünf Feindfahrten elf Schiffe mit rund 70.000 BRT, am 24. März 1943 erhält er nach seiner vierten Feindfahrt das Ritterkreuz. Im September 1943 wird U 221 auf der 5. Feindfahrt südlich von Irland durch einen Halifax-Bomber versenkt. Bis heute ungeklärt sind die exakten Umstände des in Trojers Widmung erwähnten "Rammstosses" bei dem am 8. Dezember 1942 U 221 als Konvoischutz das ebenfalls begleitende U 254 rammt, das daraufhin mit Besatzung und Kommandant sinkt (nur vier Überlebende). Trojer wird von jeder Schuld freigesprochen. Interessant ist außerdem die Nennung von jeweils 90.000 versenkten BRT nach drei Feindfahrten sowohl im Text der Germaniawerft als auch in Trojers Widmung, nach heutigen Erkenntnissen versenkte er auf allen fünf Feindfahrten allerdings nur die oben bereits erwähnten knapp 70.000 BRT. Sammlung Bernhard Döring, Heidelberg.Zustand: II +Kptlt. Hans-Hartwig Trojer - Schmuckurkunde der Germaniawerft anlässlich der Ritterkreuzverleihung im März 1943 Doppelbogen aus büttenartigem Papier mit kalligraphisch gestaltetem Text an "U-Trojer" sowie dem feuerspeienden Lindwurm des Emblems von U 221. Auf der Innenseite lange und eigenhändige Tintenwidmung Trojers mit Dank an die Arbeit der Germaniawerft, das Boot habe nun "dauernden, schwersten Stürmen, einem Rammstoss und schweren Wasserbomben standgehalten. [...] Krupp-Waffen haben sich erneut bewährt!". Hans-Hartwig Trojer (1916 - 1943) tritt 1936 der Kriegsmarine bei und wird ab Oktober 1938 in Neustadt/Holstein zum U-Boots-Kommandanten ausgebildet. Unter Wilhelm Rollmann nimmt er ab 1939 als II. WO an sieben Feindfahrten von U 34 teil. Im Mai 1942 wird er Kommandant von U 221 und versenkt auf insgesamt fünf Feindfahrten elf Schiffe mit rund 70.000 BRT, am 24. März 1943 erhält er nach seiner vierten Feindfahrt das Ritterkreuz. Im September 1943 wird U 221 auf der 5. Feindfahrt südlich von Irland durch einen Halifax-Bomber versenkt. Bis heute ungeklärt sind die exakten Umstände des in Trojers Widmung erwähnten "Rammstosses" bei dem am 8. Dezember 1942 U 221 als Konvoischutz das ebenfalls begleitende U 254 rammt, das daraufhin mit Besatzung und Kommandant sinkt (nur vier Überlebende). Trojer wird von jeder Schuld freigesprochen. Interessant ist außerdem die Nennung von jeweils 90.000 versenkten BRT nach drei Feindfahrten sowohl im Text der Germaniawerft als auch in Trojers Widmung, nach heutigen Erkenntnissen versenkte er auf allen fünf Feindfahrten allerdings nur die oben bereits erwähnten knapp 70.000 BRT. Sammlung Bernhard Döring, Heidelberg.Condition: II +
Kptlt. Hans-Hartwig Trojer - Schmuckurkunde der Germaniawerft anlässlich der Ritterkreuzverleihung im März 1943 Doppelbogen aus büttenartigem Papier mit kalligraphisch gestaltetem Text an "U-Trojer" sowie dem feuerspeienden Lindwurm des Emblems von U 221. Auf der Innenseite lange und eigenhändige Tintenwidmung Trojers mit Dank an die Arbeit der Germaniawerft, das Boot habe nun "dauernden, schwersten Stürmen, einem Rammstoss und schweren Wasserbomben standgehalten. [...] Krupp-Waffen haben sich erneut bewährt!". Hans-Hartwig Trojer (1916 - 1943) tritt 1936 der Kriegsmarine bei und wird ab Oktober 1938 in Neustadt/Holstein zum U-Boots-Kommandanten ausgebildet. Unter Wilhelm Rollmann nimmt er ab 1939 als II. WO an sieben Feindfahrten von U 34 teil. Im Mai 1942 wird er Kommandant von U 221 und versenkt auf insgesamt fünf Feindfahrten elf Schiffe mit rund 70.000 BRT, am 24. März 1943 erhält er nach seiner vierten Feindfahrt das Ritterkreuz. Im September 1943 wird U 221 auf der 5. Feindfahrt südlich von Irland durch einen Halifax-Bomber versenkt. Bis heute ungeklärt sind die exakten Umstände des in Trojers Widmung erwähnten "Rammstosses" bei dem am 8. Dezember 1942 U 221 als Konvoischutz das ebenfalls begleitende U 254 rammt, das daraufhin mit Besatzung und Kommandant sinkt (nur vier Überlebende). Trojer wird von jeder Schuld freigesprochen. Interessant ist außerdem die Nennung von jeweils 90.000 versenkten BRT nach drei Feindfahrten sowohl im Text der Germaniawerft als auch in Trojers Widmung, nach heutigen Erkenntnissen versenkte er auf allen fünf Feindfahrten allerdings nur die oben bereits erwähnten knapp 70.000 BRT. Sammlung Bernhard Döring, Heidelberg.Zustand: II +Kptlt. Hans-Hartwig Trojer - Schmuckurkunde der Germaniawerft anlässlich der Ritterkreuzverleihung im März 1943 Doppelbogen aus büttenartigem Papier mit kalligraphisch gestaltetem Text an "U-Trojer" sowie dem feuerspeienden Lindwurm des Emblems von U 221. Auf der Innenseite lange und eigenhändige Tintenwidmung Trojers mit Dank an die Arbeit der Germaniawerft, das Boot habe nun "dauernden, schwersten Stürmen, einem Rammstoss und schweren Wasserbomben standgehalten. [...] Krupp-Waffen haben sich erneut bewährt!". Hans-Hartwig Trojer (1916 - 1943) tritt 1936 der Kriegsmarine bei und wird ab Oktober 1938 in Neustadt/Holstein zum U-Boots-Kommandanten ausgebildet. Unter Wilhelm Rollmann nimmt er ab 1939 als II. WO an sieben Feindfahrten von U 34 teil. Im Mai 1942 wird er Kommandant von U 221 und versenkt auf insgesamt fünf Feindfahrten elf Schiffe mit rund 70.000 BRT, am 24. März 1943 erhält er nach seiner vierten Feindfahrt das Ritterkreuz. Im September 1943 wird U 221 auf der 5. Feindfahrt südlich von Irland durch einen Halifax-Bomber versenkt. Bis heute ungeklärt sind die exakten Umstände des in Trojers Widmung erwähnten "Rammstosses" bei dem am 8. Dezember 1942 U 221 als Konvoischutz das ebenfalls begleitende U 254 rammt, das daraufhin mit Besatzung und Kommandant sinkt (nur vier Überlebende). Trojer wird von jeder Schuld freigesprochen. Interessant ist außerdem die Nennung von jeweils 90.000 versenkten BRT nach drei Feindfahrten sowohl im Text der Germaniawerft als auch in Trojers Widmung, nach heutigen Erkenntnissen versenkte er auf allen fünf Feindfahrten allerdings nur die oben bereits erwähnten knapp 70.000 BRT. Sammlung Bernhard Döring, Heidelberg.Condition: II +

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Linprunstraße 16
München
80335
Germany

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