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Gezogener Kavalleriekarabiner M 1787 Gezogener Lauf im Kaliber 17 mm, raue Seele mit noch gutem

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Gezogener Kavalleriekarabiner M 1787 Gezogener Lauf im Kaliber 17 mm, raue Seele mit noch gutem
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München
Gezogener Kavalleriekarabiner M 1787 Gezogener Lauf im Kaliber 17 mm, raue Seele mit noch gutem Zug-/Feldprofil, auf der Oberseite Messingkorn und einfacher Standkimme, über der Pulverkammer etwas verputzte Stempel. Steinschloss, auf der Schlossplatte bezeichnet "POTZDAMMAGAZ" und "DSE". Vollschaft mit ovalen Verschneidungen und Kolbenbacke links, Messinggarnitur, auf der linken Seite Reitstange mit Karabinerring, vorn an der Unterseite des eisernen Laufbandes angebracht. Eisenteile gereinigt, stellenweise leicht narbig. Schaft fachmännisch überarbeitet und stellenweise ergänzt. Länge 123 cm. Von diesem gezogenen Karabiner sind bis heute vier Exemplare nachweisbar. Mit der Kabinettsordre vom 23.10.1787 wurden in der Gewehrfabrik neue, gezogene Kavalleriekarabiner M 1787 hergestellt. Daneben wurden aber auch die, bei den Dragonern seit dem Siebenjährigen Krieg geführten, langen Husarenkarabiner nach dem Muster von 1787 umgeändert. Dabei wurde der Lauf um ca. 10 cm abgeschnitten und die Schäftung angepasst. Alle sonstigen Teile wurden wiederverwendet. Die Form der neuen Reitstange wurde so gewählt, dass die Waffe nach dem Schuss mit dem Lauf nach oben am Karabinerhaken hing. Dadurch wurde nicht nur der Verlust des Ladestocks verhindert, sondern auch den Beschwerden der Soldaten Rechnung getragen, das bei der alten Form der Reitstange der Lauf der Waffe zwischen die Beine der Pferde geraten konnte. So konnte es passieren, dass Pferd und Reiter stürzten und der Soldat u.U. in Gefangenschaft geraten konnte. Zustand: II -Gezogener Kavalleriekarabiner M 1787 Gezogener Lauf im Kaliber 17 mm, raue Seele mit noch gutem Zug-/Feldprofil, auf der Oberseite Messingkorn und einfacher Standkimme, über der Pulverkammer etwas verputzte Stempel. Steinschloss, auf der Schlossplatte bezeichnet "POTZDAMMAGAZ" und "DSE". Vollschaft mit ovalen Verschneidungen und Kolbenbacke links, Messinggarnitur, auf der linken Seite Reitstange mit Karabinerring, vorn an der Unterseite des eisernen Laufbandes angebracht. Eisenteile gereinigt, stellenweise leicht narbig. Schaft fachmännisch überarbeitet und stellenweise ergänzt. Länge 123 cm. Von diesem gezogenen Karabiner sind bis heute vier Exemplare nachweisbar. Mit der Kabinettsordre vom 23.10.1787 wurden in der Gewehrfabrik neue, gezogene Kavalleriekarabiner M 1787 hergestellt. Daneben wurden aber auch die, bei den Dragonern seit dem Siebenjährigen Krieg geführten, langen Husarenkarabiner nach dem Muster von 1787 umgeändert. Dabei wurde der Lauf um ca. 10 cm abgeschnitten und die Schäftung angepasst. Alle sonstigen Teile wurden wiederverwendet. Die Form der neuen Reitstange wurde so gewählt, dass die Waffe nach dem Schuss mit dem Lauf nach oben am Karabinerhaken hing. Dadurch wurde nicht nur der Verlust des Ladestocks verhindert, sondern auch den Beschwerden der Soldaten Rechnung getragen, das bei der alten Form der Reitstange der Lauf der Waffe zwischen die Beine der Pferde geraten konnte. So konnte es passieren, dass Pferd und Reiter stürzten und der Soldat u.U. in Gefangenschaft geraten konnte. Condition: II -
Gezogener Kavalleriekarabiner M 1787 Gezogener Lauf im Kaliber 17 mm, raue Seele mit noch gutem Zug-/Feldprofil, auf der Oberseite Messingkorn und einfacher Standkimme, über der Pulverkammer etwas verputzte Stempel. Steinschloss, auf der Schlossplatte bezeichnet "POTZDAMMAGAZ" und "DSE". Vollschaft mit ovalen Verschneidungen und Kolbenbacke links, Messinggarnitur, auf der linken Seite Reitstange mit Karabinerring, vorn an der Unterseite des eisernen Laufbandes angebracht. Eisenteile gereinigt, stellenweise leicht narbig. Schaft fachmännisch überarbeitet und stellenweise ergänzt. Länge 123 cm. Von diesem gezogenen Karabiner sind bis heute vier Exemplare nachweisbar. Mit der Kabinettsordre vom 23.10.1787 wurden in der Gewehrfabrik neue, gezogene Kavalleriekarabiner M 1787 hergestellt. Daneben wurden aber auch die, bei den Dragonern seit dem Siebenjährigen Krieg geführten, langen Husarenkarabiner nach dem Muster von 1787 umgeändert. Dabei wurde der Lauf um ca. 10 cm abgeschnitten und die Schäftung angepasst. Alle sonstigen Teile wurden wiederverwendet. Die Form der neuen Reitstange wurde so gewählt, dass die Waffe nach dem Schuss mit dem Lauf nach oben am Karabinerhaken hing. Dadurch wurde nicht nur der Verlust des Ladestocks verhindert, sondern auch den Beschwerden der Soldaten Rechnung getragen, das bei der alten Form der Reitstange der Lauf der Waffe zwischen die Beine der Pferde geraten konnte. So konnte es passieren, dass Pferd und Reiter stürzten und der Soldat u.U. in Gefangenschaft geraten konnte. Zustand: II -Gezogener Kavalleriekarabiner M 1787 Gezogener Lauf im Kaliber 17 mm, raue Seele mit noch gutem Zug-/Feldprofil, auf der Oberseite Messingkorn und einfacher Standkimme, über der Pulverkammer etwas verputzte Stempel. Steinschloss, auf der Schlossplatte bezeichnet "POTZDAMMAGAZ" und "DSE". Vollschaft mit ovalen Verschneidungen und Kolbenbacke links, Messinggarnitur, auf der linken Seite Reitstange mit Karabinerring, vorn an der Unterseite des eisernen Laufbandes angebracht. Eisenteile gereinigt, stellenweise leicht narbig. Schaft fachmännisch überarbeitet und stellenweise ergänzt. Länge 123 cm. Von diesem gezogenen Karabiner sind bis heute vier Exemplare nachweisbar. Mit der Kabinettsordre vom 23.10.1787 wurden in der Gewehrfabrik neue, gezogene Kavalleriekarabiner M 1787 hergestellt. Daneben wurden aber auch die, bei den Dragonern seit dem Siebenjährigen Krieg geführten, langen Husarenkarabiner nach dem Muster von 1787 umgeändert. Dabei wurde der Lauf um ca. 10 cm abgeschnitten und die Schäftung angepasst. Alle sonstigen Teile wurden wiederverwendet. Die Form der neuen Reitstange wurde so gewählt, dass die Waffe nach dem Schuss mit dem Lauf nach oben am Karabinerhaken hing. Dadurch wurde nicht nur der Verlust des Ladestocks verhindert, sondern auch den Beschwerden der Soldaten Rechnung getragen, das bei der alten Form der Reitstange der Lauf der Waffe zwischen die Beine der Pferde geraten konnte. So konnte es passieren, dass Pferd und Reiter stürzten und der Soldat u.U. in Gefangenschaft geraten konnte. Condition: II -

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80335
Germany

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