Hermann Göring - Abschiedsbriefe an Edda und Emmy Göring, Pastor Gereke und den Alliiert. Kontrollrat 1945/46 Nach seinem Tod für die Familien seiner neun Geschwister vervielfältigt. Zweiseitiger, bereits im November 1945 verfasster Brief an seine Tochter Edda ("Diesen Brief sollst Du erst lesen, wenn Du dazu gross genug bist und die Dinge verstehst! [.] Lass Dich nicht irre machen an Deinem Vater. Mama wird Dir alles erklären und sagen: Du brauchst Dich Deines Vaters nicht zu schämen. [...] Immer Dein Dich liebender Vater."). Brief an Emmy Göring, wohl Mitte 1946 ("Manchmal packt mich eine tiefe Verzweiflung, nicht um meinetwillen. Ich habe abgeschlossen, nur die Sorge um Euch und mein Volk."). Sowie in Fotokopie die allesamt am 11. Oktober 1946 verfassten Abschiedsbriefe an Pastor Gereke ("Verzeihen Sie, aber ich musste aus politischen Gründen so handeln."), den durch Pastor Gereke weitergeleiteten Brief an Emmy Göring ("Nach reiflichem Überlegen und innigem Gebet zu Gott, habe ich mich entschlossen, selbst in den Tod zu gehen [...] Ich nehme es als ein Zeichen von Gott, dass er mir das Mittel, das mich frei von allem Irdischen macht, durch all die Monate der Gefangenschaft belassen hat und, dass es nicht gefunden wurde. [...] Die letzten Schläge meines Herzens schlagen unserer grossen ewigen Liebe. Dein Hermann") sowie an den Alliierten Kontrollrat ("Erschiessen hätte ich mich ohne weiteres lassen! Es ist aber nicht möglich, den Deutschen Reichsmarschall durch den Strang zu richten! [...] Ich wähle deshalb die Todesart des Grossen Hannibal. Hermann Göring"). Aus dem Familiennachlass seines Bruders Heinrich Göring. Zustand: IIHermann Göring - Abschiedsbriefe an Edda und Emmy Göring, Pastor Gereke und den Alliiert. Kontrollrat 1945/46 Nach seinem Tod für die Familien seiner neun Geschwister vervielfältigt. Zweiseitiger, bereits im November 1945 verfasster Brief an seine Tochter Edda ("Diesen Brief sollst Du erst lesen, wenn Du dazu gross genug bist und die Dinge verstehst! [.] Lass Dich nicht irre machen an Deinem Vater. Mama wird Dir alles erklären und sagen: Du brauchst Dich Deines Vaters nicht zu schämen. [...] Immer Dein Dich liebender Vater."). Brief an Emmy Göring, wohl Mitte 1946 ("Manchmal packt mich eine tiefe Verzweiflung, nicht um meinetwillen. Ich habe abgeschlossen, nur die Sorge um Euch und mein Volk."). Sowie in Fotokopie die allesamt am 11. Oktober 1946 verfassten Abschiedsbriefe an Pastor Gereke ("Verzeihen Sie, aber ich musste aus politischen Gründen so handeln."), den durch Pastor Gereke weitergeleiteten Brief an Emmy Göring ("Nach reiflichem Überlegen und innigem Gebet zu Gott, habe ich mich entschlossen, selbst in den Tod zu gehen [...] Ich nehme es als ein Zeichen von Gott, dass er mir das Mittel, das mich frei von allem Irdischen macht, durch all die Monate der Gefangenschaft belassen hat und, dass es nicht gefunden wurde. [...] Die letzten Schläge meines Herzens schlagen unserer grossen ewigen Liebe. Dein Hermann") sowie an den Alliierten Kontrollrat ("Erschiessen hätte ich mich ohne weiteres lassen! Es ist aber nicht möglich, den Deutschen Reichsmarschall durch den Strang zu richten! [...] Ich wähle deshalb die Todesart des Grossen Hannibal. Hermann Göring"). Aus dem Familiennachlass seines Bruders Heinrich Göring. Condition: II